Bᴇᴄᴀᴜsᴇ ʏᴏᴜ'ʀᴇ ᴍʏ ᴇᴠᴇʀʏᴛʜɪɴɢ.

-33-

Yoongi wollte nicht mit ins Krankenhaus.
So saßen er und jungkook auf der gelben Couch,und umarmten sich.
Yoongi war still.
Er schluchtzte nicht mehr,und keine einzige träne verließ sein Auge.

Jungkook nahm yoongis Kinn in seine Hände und drehte seinen Kopf zu sich.
Er musste ihm nun in die Augen blicken,sobald sich ihre Augen trafen glitzerten yoongis Augen erneut.

„Es tut mir so leid-„ setzte er an,aber jungkook zog Yoongis Lippen an seine.
Yoongi erwiederte den Kuss und lächelte kurz in diesen.
Jungkooks Hände fanden ihren Weg in den Nacken seines Freuden.

Nach einer Weile lösten sie sich voneinander und umarmten sich erneut.

„Mein Bruder ist homophob. Er hasst mich schon seit dem ich ein kleines Kind bin.
Als ich damals meinte ich wolle Musik studieren,und mich endlich outete,wurde es besonders schrecklich. Er schlug mich,beleidigte mich und meinte ich sei eine reinste Enttäuschung. Seori hat ihn zum Glück wieder nach Japan genommen. Er arbeitet im Betrieb meines Vaters.
Ich wollte das nie.
Ich dachte mein Vater hasst mich...
Und ich liege ihm nur in den flüßen..."
Ein falsches Lachen verließ seine Lippen bevor er weiter sprach.

"Seokjin hatte mich vor ein paar Wochen angerufen...er meinte er würde her kommen,ich dachte er blöfft,aber als er die Bilder von uns gesehen hat,ist er wohl wirklich durchgedreht.
Er hat mich geschlagen,getreten,bespuckt und gezwungen mit dir Schluss zu machen. Ich sollte mit ihm nach Japan,um eine Frau zu heiraten,Kinder zu bekommen und ein richtiger 'min' sein.
Ach kookie, es tut mir so leid."
Beruhigend strich junkook ihm über den Rücken.

„Es ist alles okay,yoongi! Ich sollte mich entschuldigen. Das war ganz falsch von mir. Es tut mir fürchterlich leid was ich geschrieben habe. Ich wusste ja nicht was bei dir los war." nun begann jungkook ebenfalls zu schluchtzen.

„Es ist okay kookie." flüsterte yoongi ihm in Ohr.

[wir haben bald wieder Schule! Oder eher gesagt ich! Ich will nicht (;'༎ຶٹ༎ຶ'))