Eine zufällige Begegnung?! Kapitel 1

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Danke für 18 Leser <3 Freue mich total, das die Geschichte doch manche lesen :)

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Es begann alles bei einem wunderschönem Tag, ich war zuhause und wusste wieder einmal nicht wie ich mir die Zeit vertreiben sollte, da ich momentan nicht zu meiner Freundin fahren konnte weil die weiter weg in einem anderen Dorf wohnte, und meine Eltern mussten heute beide arbeiten, das heißt ich war allein zuhause.Das nächste Bad war meilenweit entfernt und heute hatte es draußen über 35° Celsius, was wiederum hieß, es ist eindeutig zu heiß um sich zu bewegen! Der Tag verging wie jeder andere schnell. Am Abend saß ich auf der Fensterbrett in meinen Zimmer und sah in die Ferne, ein herrlicher Sonnenuntergang war zu sehen. Ich sah den letzten Sonnenstrahlen nach, bis sie untergegangen waren, und sich schön langsam ein düsterer , dunkler Himmel zeigte, voller Sterne. Plötzlich verspürte ich wieder einmal den Drang,mich zu bewegen, etwas zu machen, raus zu gehen sich die Beine zu vertreten. Ich konnte den Drang nicht länger widerstehen, als die Temperaturen gesunken waren machte ich mich auf den Weg ich ging aus meinen Zimmer und da kam mein Kater Strizie entgegen, ich sperrte ihn ins Zimmer, wie ich es immer tat. Inzwischen war es nämlich schon so spät das meine Eltern auch schon schliefen. Leise zog ich mir meine Schuhe an und eine dicke Jacke, danach machte ich mich auf dem Weg zu unserer Haustüre. Draußen angekommen, wusste ich auch gleich wo ich hingehen wollte und machte mich auf den Weg. Es war ein nahezu fantastischer Abend für solche Unternehmungen, ich starrte in den Sternenhimmel und sah den großen Mond, der hell von da oben leuchtete. Ich ging immer weiter und weiter, mir viel es garnicht auf das es immer dunkler wurde. Ich fühlte mich richtig gehend befreit von den Problemen die ich momentan hatte, es war wie wenn dir wer die Steine auf den Schultern abnehmen würde. Ich dachte über mein Leben bis jetzt nach; aufgewachsen in einer Familie am Land, weit weg von der Stadt. Ich bin erst 16 Jahre alt, und doch halten mich einige für mein Alter schon ziemlich fortgeschritten und reifer als andere. Dennoch bin ich eine Einzelgängerin, ich fühle mich nicht sehr wohl unter vielen Freunden, ich bin schon seit eh und je mehr die Tierliebhaberin. Dennoch eine Freundin habe ich, sie wohnt in einem Dorf das 10 Kilometer von mir entfernt ist. Sie ist die einzige Freundin die mich so versteht wie ich bin, und auch akzeptiert wenn ich Abstand brauche. Andere die ich noch kenne( Bekannte von meiner Schule) hatten alle schon einen festen Freund, es machte mich fertig, jeder war schon so glücklich oder verliebt, jeder wusste mit wem er später mal gehen würde. Außer ich, ich stand nie so richtig auf die Jüngeren Typen unserer Schule, ich stand eher auf ältere Jungs; Männer die schon reifer waren. Eins muss ich zugeben ich bin nicht sehr attraktiv, da ich nicht die dünnste bin, ich falle eher unter die "Molligen" Leute. Das einzige was ich an mir mochte, waren meine schönen Dunkelbraun, fast schwarzen Augen und meine Schulterlangen, Naturlockigen, dunkelbraunen Haare, die immer in der Sonne glitzerten. Es wurde später erst jetzt begriff ich das es stockfinster war, ich hatte Angst das ich den Weg nicht mehr nachhause finden würde, was sollte ich den jetzt machen? Ich versuchte meine Nerven zu behalten und ging in die Richtung wo ich dachte, das ich zuvor gekommen bin. Auf einmal sah ich 2 schwarze Gestalten am Himmel zu mir herabkommen, es sah so aus als würden sie auf einen Besen sitzen, ich rieb mir die Augen ; bekomme ich jetzt etwa auch noch Wahnvorstellungen?

Doch nein sie waren tatsächlich da, es waren unbekannte Personen, Personen die ich zuvor noch nie gesehen hatte .Einer der beiden war ein Junge, und der zweite war ein Mädchen. Dann kam auch noch etwas verspätet eine dritte Gestalt. Er war auch ein Junge und hatte orange/ rote Haare. Ich fragte beinahe ein wenig verängstigt:„ Wer seit ihr?" Der erste Junge stellte sich als Harry vor Harry Potter, das Mädchen stellte sich als Hermine Granger vor, und der zweite Junge mit den rot/ orangen Haaren stellte sich als Ron Weasley vor, danach wollten sie auch wissen wer ich bin. Ich stotterte:,, Sabrina Burns." Sie entgegneten:,, Na dann Sabrina wir sind geschickt worden um dich zu holen , du bist ab sofort bei uns dabei". Ich fragte verwundert:„ Wer hat euch geschickt um mich zu holen"?

Harry erläuterte:„ Dumbledore, ich dachte du weist davon"? ,,Nein ich weis nichts davon". Hermine sagte ein wenig verblüfft:„ Du wirst ja wohl den mächtigsten Zauberer der Welt kennen?"

Ich: „ Zauberer? Ist das jetzt ein schlechter Scherz?" Hermine erörterte:,, Nein Sabrina, du bist eingeladen um mit uns in ein paar Tagen die Reise nach Hogwarts anzutretten du bist in der Schule eingetragen, Dumbledore hat gesagt wir sollten dich zu unseren soweitigen Zwischenstation mitnehmen und dir alles zeigen, was du für die Schule brauchst." Ich schaute etwas misstrauisch dennoch hatte ich das komische Gefühl das ich mich auf sie verlassen konnte. Ich fragte:,, Momentmal Schule? Und was ist mit meinen Eltern?, sie wissen doch jetzt nichts davon das ich weg bin" . Ron antwortete:,, Ach das werden die noch früh genug erfahren". Hermine berichtete:,, Ja Schule, ähm ich weis das du schon älter bist als so manch anderer der in einer erste Klasse kommt für Zauberkünste, aber bei dir ist das alles ein wenig kompliziert gewesen. Dumbledore wusste zuerst nichteinmal ob er dich tatsächlich aufnehmen sollte und beobachtete dich mehrere Jahre lang, bis ihm das Entscheidenste Detail auffiel das du wirklich eine Zauberin bist . Genaueres kann ich dir nachher erklären wenn wir in der Zwischenstation sind." Nagut sagte ich noch etwas zweiflerisch. Harry überreichte mir einen Besen. Ich fragte etwas perplex:,, Und wie soll ich damit jetzt irgendwie fliegen?" ,, Setz dich einfach rauf dann hast du schon bald den Bogen raus." Ron rief:,, Jetzt müssen wir aber wirklich los." Harry Ron und Hermine stiegen auf den Besen und flogen schon in den Himmel, ich hingegen hatte das so manche Probleme, verängstigt griff ich den 'Besen und setzte mich auf ihn hinauf . Der Besen zischte mit mir in voller Geschwindigkeit ab , ich schrie vor Panik, ich hatte ihn nicht unter Kontrolle. Ron, Hermine und Harry konnten sich vor lauter lachen fast nicht mehr am Besen halten, muss ja ziemlich lustig ausgesehen haben.

Mein GeheimnisWhere stories live. Discover now