Als ich Jimin traf {BTS ff}

Kapitel 2.

Eine Woche später..

Es fing ein Tag an wie jeder andere in den Ferien. Ich wache auf, telefoniere direkt mit Jackob und machte mich frisch für den Tag.
Ich lachte sehr viel mit ihm und hatte spaß dabei meine morgendliche routine mit ihm zu verbringen.

Nach einer Weile haben wir aufgehört zu lachen.
"Ey ich muss auch schon los meine Familie will essen gehen. Bis dann." ,sagte er und hatte schon aufgelegt.

Ach und meine Mutter musste schnell wegen ihrer arbeit nach London für paar Wochen... und nun war ich alleine Zuhause. Übrigens ich hatte einen großen Bruder er ist 23 und ist schon längst zu seiner Freundin gezogen und wohnt jetzt in Deutschland. Mein Vater ist irgendwo im nirgendwo weil meine Mutter ihn verlassen hat.

Ich habe beschlossen nach draußen zu gehen, es waren schließlich Sommerferien und es war wunderschönes Wetter. Ich nahm mein Lieblingsbuch mit, um ihn an einem ruhigen Ort zu lesen.
Ich war am Park angekommen wo es normalerweise ganz still und entspannend ist.
Heute aber waren viele Menschen mit ihren hunden unterwegs, bestimmt irgendein Event.
Ich merkte das ich nicht gefrühstückt habe und entschloss mich in mein lieblings Cafe zu gehen.
Er heißt PUMBO.
Es war das beste Cafe ganz Südkorea. Zumindest denke ich das so. Aber es war da nie voll.

Ich ging ins Café und bemerkte direkt einen jungen der was am Laptop bearbeitete.
Er hatte eine Maske auf was mich etwas verwirrte, denn es war sehr heiß und so viel feinstaub hatten wir an dem Tag auch nicht. Ich habe mich aber nicht wirklich weiter beschäftigt ihn anzusehen, obwohl mir seine dunklen, fluffige Haare bekannt vorkamen.

"Guten Tag, was würden sie gerne haben?" ,fragte die Frau an der Kasse.
"Guten Tag, wie immer. Ein Kakao und ein nuss-nugat-Hörnchen."
Sie nickte und verschwand schon hinter der Theke.

So wie es aussah war ich und der fremde junge alleine im Café...
Ich setzte mich auf ein Tisch ihm Gegenüber und zuckte schon mein Buch raus um ein wenig darin zu lesen bis mein essen kommt.

Ich war sehr vertieft in meinem Buch und merkte kaum das der fremde junger mann mich ab und zu ansah.
Ich hob mein Kopf und somit schauten wir uns direkt in die Augen...
Das war echt ein komisches Gefühl aber... irgendwie auch nicht.. Lange hatte ich nicht solchen intensiven Augenkontakt wie diesen. Seine Augen erinnerten mich an eine Sternen Nacht, so dunkel aber doch so strahlend...
Obwohl wir ca. 2 Meter entfernt saßen sah ich in diese Augen die mich etwas verrückt machten.
Aber sobald wir uns anschauten drehten wir sofort unser Kopf zur seite.
Er grinste so offensichtlich durch die Maske, sah noch kurz nachdenklich aus fing aber dann sofort wieder an, an seinem Laptop rum zu schreiben.

Ich hingegen habe ihn noch heimlich angeschaut.. seine Haare sahen echt fluffig aus .. ich wünschte ich könnte mal mit meinen fingern durch seine Haare gehen.
Und diese Haarfarbe stand ihm mehr als nur gut.
Er hatte außerdem gefühlt den schönsten Stile der Welt gehabt.
Er hatte einen langen Hellbraunen Mantel an, das übrigens richtig teuer aussah.
Darunter ein strahlend weißen pulli und eine ganz normale schwarze Hose. Sein Outfit schaute wunderschön aus, aber es war Sommer und wegen diesem Fakt sah er schon ganz seltsam aus.
Er hatte übrigens Ohrringe an die zu dem ganzen Outfit und aussehen super kombinierten...

...Er.. sah ganz nett aus..

Dann kam auch schon die Kellnerin und gab mir mein essen.
"Hier Bitteschön, wollen sie jetzt bezahlen oder später?" ,fragte sie mich geduldig.
"Ehm ja danke, ich bezahle jetzt." ,sagte ich der Kellnerin.
"Okay, gut dann macht es bitte 4,25€."
Ich gab ihr das Geld, und sie verschwand wieder hinter der Theke.

Nun waren wir wieder alleine. Er sank sein Kopf etwas nach unten zur Schulter und sah mich an.
Ich schaute ihn auch an. Ich will nicht wissen wie in in dem Moment aussah denn ich wurde nervös und bekam eine Gänsehaut über meinen ganzen rücken. Ich sah selbst durch die Maske das er mir ein süßes lächeln verpasste.
Ich würde alles dafür tun das er mich nicht mehr anschaute, denn ich konnte nichts machen es wär so als hätte er mich in seine Augen eingesperrt...

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~Eve