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Deku pov

„Oh! Es ist 20:00 Du weißt was das bedeutet?"
Sagte ich mit ein grinsen.
„Jaja du hast Feierabend..." sagte kacchan und verdrehte seine Augen.
„Du kannst in deinen Zimmer gehen"
Ich guckte ihn verwundert an.
„Warum? Darf ich nicht hier bleiben?"
Er guckte mich leicht überrascht an doch dann grinste er. Ich musst lächeln.
Als wir uns in der Küche hinsetzten sah er so aus als ob er in Gedanken versunken wäre.
„Ist was kacchan?"
fragte ich nach.
Er reagierte erst als ich seinen Namen nochmal erwähnte.
„Ja?"
„Woah du bist ja voll in den Gedanken."
Ich glaube sogar ich weiß warum.
„Ist es das was heute passiert ist?" fragte ich um mich zu bestätigen.
Er nickte.
Ich lehnte mich zurück und seufzte.
„Du kannst ruhig fragen wenn du fragen hast... ich werde dir schon antworten."
Ich werde ehrlich sein... ich werde alles sagen außer das über meine Arme.
„Ok.... also, wer genau war der Typ?"
„Er heißt houtishi und ist mein ex Freund..." ich benutzte wieder mein Schauspielkünste die ich drauf hatte da ich jetzt ungern vor kacchan heulen würde
Er sah irgendwie geschockt und traurig zu gleich aus.
„Du hattest also schon einen Freund huh?
Ok... aber warum war er dann so fie- nein ich frage jetzt so...  was ist zwischen euch so passiert?"
Ich guckte ihn an. „Es wird lange dauern es dir zu erzählen..."
Er nickte nur.
„Lass uns ins Wohnzimmer gehen." sagte er und stand auf.

Ich setzte mich mit etwas Abstand neben kacchan und schaute ihn an.
„Also es war in der Mittelschule 9. klasse
[ich mach es mal so wie in Deutschland.]
Wir gingen in dieselbe Klasse.
Ich hab mich sofort in ihn verknallt er war halt attraktiv und er war auch noch so nett was mir eindeutig gefiel.
Er saß neben mir und wir hatten dann mal irgendwie  angefangen miteinander zu reden.
Irgendwann hab ich meine Liebe gestanden und er hat es erwiedert." ich musste lächeln als ich mich zurückerinnerte. „Ich war in den Moment der glücklichste Mensch der Welt... wir kamen auch natürlich zusammen.
Nach einem Jahr als wir es getrieben hatten wachte ich auf und hörte houtishi mit jemanden reden.
Er sagte das es nur noch paar Wochen sein werden dann mache er Schluss mit mir, und nannte diese Person auch babe. Ich war in dem Moment so geschockt das ich nicht nachdenken konnte.
Ich tat am Anfang so als ob ich nichts gehört hätte doch nach drei Tagen konnte ich nicht mehr. Ich ging zu ihm und sagte das ich Schluss mache. Er fand es gar nicht schön..." ich schluckte.
„Er fragte mich warum und ich sagte ehrlich was ich gehört hatte. Bevor ich realisierte was er machte war ich schon gefesselt an seinem Bett. Nackt. Ich konnte mich nicht wehren. Damals war ich ja auch schwach.... tjaaaaa und das wars dann auch er lies mich frei und schmiss mich einfach raus aus seinem Haus. Es war draußen arschkalt ich glaube minus grad."
Ich lehnte mich erleichtert zurück.
Endlich draußen. Er saß geschockt da und ich sah auch wie wütend er war.
Ich glaube ich sollte es noch nicht sagen... er würde ihn wohl umbringen wenn ich meine Arme zeige.
„Warum... du hast sowas doch gar nicht verdient! Dieser arsch! Ich werde ihn Umbringen!! DANN NENNT ER SICH DADDY?! DAS ICH NICHT LACHE! ICH WERDE IHN UMBRINGEN!"
Ich umarmte kacchan.
„es ist doch jetzt alles wieder gut... das ist doch jetzt Jahre her." ich lächelte ihn an und er beruhigte sich nach paar Sekunden. „Du gehst nie wieder alleine raus hast du gehört?"
Ich kicherte.
„Ja Meister" sagte ich ironisch.
„Komm lass schlafen gehen ich bin heute echt müde." sagte ich nach paar Minuten.

Wir standen auf und gingen hoch.
Komm! Trau dich Izuku!
„Ehmmm kacchan?"
Er drehte sich zu mir um.
„Ja?"
„Kann ich... k-kann ich heute bei dir schlafen?"
Ich guckte auf den Boden.
Keine Antwort?
Dann sollte ich wohl einen Fluchtweg finden.
Doch bevor ich was sagen wollte zog er mich zu sich in eine Umarmung.
Huh? Was ist denn jetzt los?
„Klar doch idiot"
Ich hörte ihn zum ersten Mal so glücklich.
Ich guckte zu kacchan hoch und sah ihn breit lächeln mit roten Wangen.
Das machte mich automatisch auch glücklich.
Wir zogen uns um.
„Huh k-kacchan? Ziehst du dir kein shirt an?" fragte ich ihn mit roten Wangen. Seine Bauchmuskeln!!!!! So schön!!!! Ich kann nicht wegsehen!!
„Wer schläft denn bitte mit einen Shirt?"
„Es ist w-Winter!"
„Mir egal... und du? Zieh du deins aus! Du hast sogar mit Ärmel?!"
„N-n-nein!" schrie ich schon fast.
Er kam zu mir rüber. Was macht er jetzt?
Er stand direkt vor mir.
Wir guckten uns in die Augen und ich verlor mich in seine. Ich spürte nicht wie er mein Shirt ganz unten festhielt und es mir einen Ruck hochzog.
Jetzt war ich auch nur mit Schlaf Hose.
Meine Arme!
Was ist wenn er es diesmal sieht?!
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Mein kleiner Diener / BakudekuOnde histórias criam vida. Descubra agora