~ Chapter 44 ✔️

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______♡Harry♡______

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Ich wollte wirklich nicht weinen. Wirklich nicht, doch dieser dicke Kloß in meinen Hals wuchs in meiner Kehle unter der Dusche immer mehr, und so stand ich nun verzweifelt und voller Tränen unter der Dusche und wollte dort auch nicht mehr herauskommen. Ich verstand nicht, warum Draco mich so behandelte, behandelte man seinen festen Freund nicht anders? Viel liebevoller? Bin ich ihn nicht gut genug?

Schluckend blickte ich an mir hinunter, ich wollte wirklich nicht mit ihm schlafen, denn ich war mir nicht sicher, ob ich Draco indessen doch mein erstes Mal geben sollte, von einem Tag auf dem anderen ist er wieder so liebevoll, dann aber wieder so unendlich verletzend. Ich biss mir schließlich auf die Lippen als ich das Shampoo in meinen Haaren verteilt habe und erneut schniefte, ich wollte das es aufhört, ich wollte da diese Schmerzen in meiner Brust aufhören. Warum tat es so weh, einen Jungen zu lieben? Warum tat es weh, Draco zu lieben?

Völlig fertig und doch unter Tränen stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab als ich mein Pyjama anzog, in Boxershorts wollte ich nicht neben Draco schlafen, doch hatte ich fast denn drang in mein eigenes Zimmer zu gehen, doch war es leider Gottes längst Ausgangssperre und wenn man mich dort erwischt, bin ich wirklich geliefert und so blieb mir nichts anderes übrig ins Zimmer zu laufen, um meine Wäsche auf dem Stuhl zu legen, die ich heute getragen hatte.

Draco dagegen saß schon in dieses Bett und trug sozusagen kein Oberteil, das mich unwohler fühlen ließ. Ja, er hatte einen guten Körper und man konnte sich kaum wegsehen doch heute, doch heute wollte ich das er genau so einen Pyjama trug wie ich doch das hatte ich nun mal nicht zu entscheiden und somit hob ich die Decke dann an und legte mich dort drunter.

Eine ganze Weile sagten wir nichts, bis ich plötzlich Dracos Hand unter meinem Kinn wahrnahm und er mein Kopf zu sich hinderte, nur um mir dann etwas in den Augen zusehen. "Entschuldige, bitte ich wollte vorhin wirklich nicht so grob zu dir sein" meinte er dann nur hauchend, woraufhin ich doch mein Kopf ein wenig hob, denn ich war sowieso gezwungen in seinen grauen Augen zu sehen, die mich ansahen, für einen Moment wollte mein Herz wirklich nicht aufhören zu schlagen.

Und somit erwiderte ich denn Kuss als er mir seine Lippen aufgedrückt hatte, sanft legte ich meine Hände um seinen Nacken und ließ mich in den Kuss etwas gehen, und ließ auch zu, wie er immer wieder mit seinen Händen meine Seiten entlang glitt, und auch ließ ich zu, wie er mich sanft in das Bett drückte, als ich merkte das er mein Pyjama aufknöpfen wollte, wurde mir schon etwas unwohl, obwohl es mich mehr als nur anmachte, erst recht als er mein Oberteil sanft von meinen Schultern gleiten ließ, nur damit er seine Lippen an meinen Hals ansetzen konnte, was mich dann doch mehr als nur Keuchen ließ da mir, das doch so sehr gefiel wie er mich berührte.

Besonders mochte ich es, wie er mit seiner Zunge mein Nippeln umkreiste und diese dann in seinen Mund nahm, nur um daran zu saugen. "D-draco" keuchte und stöhnte ich dann doch auf, doch Draco war nicht der Meinung aufzuhören, sondern er glitt dazu auch noch in meiner Pyjamahose und fing dabei an meine Mitte über den Stoff zu massieren, sodass ich doch nicht anders konnte als mich ihn entgegenzudrücken nur, um gegen unsere Lippen zu stöhnen. Als er mit schließlich die Hose ausziehen wollte, griff ich sofort nach seinen Händen.

"Stopp!", rief ich dann und versuchte ihn davon abzuhalten, während ich tief in seinen Augen schaute, doch anstatt er Verständnis zeigte, schubste er mich nur nach hinten wieder in das Bett, ehe er die Decke beiseite schlug und doch aufstand und er mehr als angepisst aussah und das machte mir ein klein wenig Angst. Als er die Zimmertür öffnete, dachte ich wirklich, dass er sich draußen beruhigen wollte, doch als er meine Sachen nach draußen warf, starrte ich ihn nur mit großen Augen an, da ich nicht ganz kapierte, warum er mich gerade so verletzte.

"Kein Sex, keine Beziehung" meinte er nur. "Und nun verpiss dich raus, oder ich zerre dich vor der Tür!" knurrte er nur, woraufhin ich mich sofort mehr als ängstlich erhob, mein Oberteil schnappte und es mir drüberzog. "D-Draco w-warum lässt du mir nicht die ze-" doch zu Ende sprechen konnte ich nicht, da hatte mich Draco auch schon am Kragen gepackt und mich hinausgeworfen und sofort knallte er die Tür auch schließlich zu, und mir blieb nichts anderes übrig als in diesen viel zu kalten Kerker zustehen und das komplett ohne Socken. Doch konnte ich schließlich nicht anders als schrecklich zu weinen, ich fühlte mich so elend und ausgenutzt, dass ich doch stumm meine Sachen nahm, um zurückzugehen, während ich auch stumm meine Tränen vergoss ...

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