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(Sie singt es langsamer und mit mehr Pausen)
(Freitag)

POV Akane
Ich lief wieder nach Hause und kam wieder an diesem Haus vorbei. Die blonde Frau ist da immernoch drin. Entweder sie sind zusammen oder er macht das gleiche. Mit einem schmunzeln ging ich weiter und vier Häuser weiter war ich schon bei meinem Haus angekommen. Im Flur fing ich an ein Lied zu singen. „Darkie, why you looking so sad?" ich zog meine Schuhe aus und ging Richtung Küche. „Go and take a walk or write a song up on your notepad. For what you have you should be grateful, why aren't you more glad?" an dem Wasserkocher angekommen, kochte ich Wasser auf und holte mir nebenbei einen grünen Tee Teebeutel raus und eine Tasse. „ "Yo, keep on killing shit", "I'll see you later", "Oh, for sure, man" It's been a fat ass minute, ain't been feeling right" ich spielte mit dem Ende des Teebeutels und nahm mir ein-... nein, mein Messer. „A hypochondriac dissatisfied, my room got no light at times. Fuck all of the people judging, you got no right And neither do I. The sight of new eyes, a side of you cries." Das Wasser war fertig und ich goss es in die Tasse. „Man, it's been a minute I been feeling bad but I been fighting" mit dem Tee und dem Messer ging ich in Richtung Wohnzimmer. „I'm enlightened to the fact that I have limited time. I get to spitting these rhymes. And lay a shit in your mind" dort angekommen lief ich zu einer stink normalen Wand, drückte in der Seite etwas ein und auf dem Boden auf eine bestimmte stelle. „They want my lips intertwined. So they can leave me behind" Die Wand öffnete sich und zum Vorschein kam eine Treppe. „But I will not submit, I will survive." mein weg führte mich die Treppen runter. „Go make a difference while you are still alive" Ich drückte auf den Lichtschalter und das Licht ging flackernd im Keller an. „To be the bigger man requires that you standing high. The bigger man, the more time he fall before he die." mit einem neutralen Gesicht ging ich zu einem Tisch und legte dort mein Messer hin und stellte mein Tee daneben. „There will always be a clown here to fake a smile, for you. Running through the town laughing, I despise you too. Ha-Ha-Ha-Ha-Ha-Ha" mein Blick wanderte nach Rechts, wo eine Handsäge, Hammer, Harken und noch viel mehr war. Dabei lehnte ich mich an den Tisch. „Oh, did I surprise you? Cool." mit einem Ruck stieß ich mich vom Tisch ab und nahm mir mit einem geschicktem Handgriff mein Messer wieder. „"Get up", "Do I gotta?", "Why don't you arise, you fool?"" schlendernd lief ich in Richtung einer angebundenen Person und wedelte mit dem Messer rum. Es war ein Mann ungefähr 45 Jahre alt. „Look at me I put a face on, wow" damit trat ich dem sitzenden Mann in die Seite und er fiel mit einem schmerzhaften Keuchen zur Seite. Auf mein Gesicht bildete sich ein Lächeln. „Look at me I put a show on, when I go Ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha!!!" lachte ich mit einem grinsen im Gesicht. „Laugh at the clown and his makeup" ich zog ihm die Augenbinde ab und er schaute mich angsterfüllt an. „How does he feel when we wake up?" kurz machte ich eine Pause und lächelte ihn lieb an, doch es änderte sich schnell zu einem fiesen Lächeln. „I don't know and I don't care. I'm unaware of how he faring." ängstlich zappelte er rum, was mich eine Augenbraue hoch ziehen ließ. „Glaring, staring at him so intently. At the fair inside the tent he" beendete ich erstmal das Lied, kicherte, stand auf und ging hinter ihm zu seinen Händen. „Weißt du was? Du bist hier schon seit drei Tagen unten. Hast keine Finger mehr-" so schnitt ich ihm den letzten Finger ab und er quittierte es mit einem schmerzhaften, abgestumpften Schrei. „Deine Zehen existieren auch nicht mehr. Was weinst du denn jetzt? Du wirst dich gleich ganz leicht fühlen." in Panik riss er seine Augen auf und schüttelte den Kopf. „Was denkst du warum du Perversling hier bist? Weil das hier Urlaub ist oder was?!" Ich war wieder vor ihm und zog sein Kopf an seinen Haaren etwas hoch. Unschuldig schaute ich ihn an. „Du bist ein Betrüger. Ein Perversling. Ein schlechter Ehemann." säuselte ich und hielt ihm das Messer an sein Hals. Tränen rannen ihm aus seinen Augen. „Bye bye~" so stach ich in sein Hals und sein Blut begann zu fließen. Mit einem Lächeln zog ich das Messer wieder raus, nahm mir mein Tee und sah ihm beim verbluten zu. Rasch bildete sich eine Blutlache um ihm. „Hmm... das muss ich dann noch sauber machen.." sprach ich mein Gedanken aus und sippte weiter an meinem Tee. Schlendernd ging ich zu der Säge, nahm sie mir und holte mir auch eine Tüte. Eine große Mülltüte und legte beides mit dem Messer auf den Tisch. Ich muss mich noch schnell umziehen, Blut geht nicht so schnell aus Klamotten. So nahm ich den letzten Schluck aus meiner Tasse und nahm sie mit nach oben. Die Wand ließ ich erstmal offen und stellte die Tasse in den Abwasch. Den Teebeutel schmiss ich in den Müll und wusch mir das Blut von meinen Händen. Danach ging ich nach oben und zog mich aus und ein sehr großes schwarzes T-Shirt an und machte mich dann wieder auf den Weg in den Keller. Dort zog ich mir noch einen Gummi artigen grünen Kittel und Handschuhe an und nahm mir die Säge. Zuerst schnitt ich seine verstümmelten Hände und Füße weg, dann seine Arme und Beine. Seine Beine separierte ich jeweils in zwei teile und trennte dann sein Kopf von seinem Torso. Das dauerte eine gute Stunde und ich war komplett blutverschmiert als ich anfing die Teile in die Tüte zu werfen. Zum Schluss schmiss ich noch seine Finger und Zehen rein und knotete dann den Sack zu. Jetzt machte ich mich daran den Boden sauber zu machen, also holte ich mir Bleiche und sonstige Hilfsmittel. „nächstes Mal kommt wieder eine Tüte oder sonst was drunter. Das ist ja nervig..." brummte ich genervt beim schrubben. Das dauerte eine halbe Stunde ungefähr, bis ich endlich fertig war. Den Kittel und die Handschuhe säuberte ich auch und ging dann ganz oben ins Bad und wusch mich selbst. Grade duschte ich, bis mir der Gedanke kam das ich rennen gehen könnte. Garkeine so schlechte Idee... Mit dem Gedanken zog ich mir nach dem duschen Klamotten zum rennen an und föhnte meine Haare. Damit fertig, steckte ich mir Kopfhörer in die Ohren und machte eine Playlist an. Schnell nahm ich mir noch mein Schlüssel, schloss meine Tür ab und rannte los. Ich rannte an dem Haus des einem Typen vorbei und sah dort ein etwas kleineren Typen stehen. Verwirrt nahm ich mir mein Kopfhörer aus mein Ohr. Das ist keiner von seinen Verwandten oder Freunden.. sonst hätte ich ihn hier schon mal gesehen. Ich beobachte oft mein Umfeld und weiß das er hier nicht hin gehört. „Hey." rief ich kurzerhand und lehnte mich an den Zaun. „Eh?! H-hey..." hier ist was faul. „Wer bist du und was machst du hier?" fragte ich weiter und schaute ihn suspekt an. „I-Ich bin... eh-... Sangwoo's Onkel.." eine ganz klare Lüge. „Aha. Sangwoo's Onkel. Bye." so rannte ich weiter und sah das die Polizei grade auch vorbei fuhr. „Dieser verschissene Lügner. Hätte ich keine Leiche die ich weg schaffen muss, wäre er der nächste. Ich hasse Lügner die nicht lügen können." flüsterte ich zu mir selbst und steckte mein Kopfhörer wieder in mein Ohr. Morgen schaffe ich die Leiche weg. Die Polizei fuhr an mir vorbei und machte halt bei mir. Ich zog mein Kopfhörer aus mein Ohr und schaute ins Auto. „Ah! Officer Park! Wie geht es ihnen? Oh! Sie haben jemanden neues dabei! Mein Name ist Jou Akane, schön sie kennenzulernen!" lächelte ich den neuen Schwarzhaarigen nett an, aber prüfte ihn auch gleichzeitig ab. Brille, scheint suspekt zu sein, aber nicht wegen mir, wegen dem dude der in das Haus gekommen ist? Vielleicht... er scheint alles genau unter die Lupe zu nehmen.. nervig... ich mag ihn nicht. „Nett wie immer Akane!" „ich bin Officer Seungbae." sagte er stumpf. „Ist er immer so griesgrämig?" kicherte ich und schaute Officer Park an. „Ach, das ist normal." lachte er auch. „Nagut, dann will ich mal nicht weiter eure Zeit stehlen, auf Wiedersehen! Es war schön wieder was von ihnen zu hören!" wieder lächelte ich nett und er lächelte zurück. „Ebenso, auf Wiedersehen!" so fuhr das Fenster wieder hoch und steckte meine Kopfhörer wieder in meinen Ohren. Ich rannte weiter und schaute mir meine Umgebung wie immer genau an.

.-₩ħø Ⱥɍɇ ɏøᵾ?-. (𝕊𝕒𝕟𝕘𝕨𝕠𝕠 𝕩 𝕆𝕔)حيث تعيش القصص. اكتشف الآن