Kapitel 29- ich werde dich niemals Aufgeben

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POV Hinata

Ich rannte heraus. Er tat mir immer mehr weh! Was war sein Problem, irgendwas war los und ich musste herausfinden was. Aber erst wenn ich herausgefunden hatte was das mit Kenma war. Wir schrieben oft er war immer sehr nett zu mir und zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht. Nun war ich Single. Was dachte ich hier?! Scheiss auf Kenma ich will wieder in deine Arme Tobio Kageyama! So schnell werde ich dich nicht aufgeben ! Das kannst du sowas von vergessen. Ich begann zu weinen. Er tat mir so weh , das musste doch einen Grund haben. BITTE, sag mir es hat einen Grund. Ich liebe dich... Also bitte, erklärs mir. Ich rannte immer weiter und kam relativ schnell zuhause an. Ich war außer Athem. Ich ging rein grüßte meine Mum und Natsu und verschwand in mein Zimmer. „BAKAGEYAMA", dieses Arsch. Ich atmete tief ein und aus. Es musste sich doch erklären. Er konnte mir das alles nicht vorgemacht haben, die Leidenschaft, die Küsse, die Berührungen. Die andauernden Blicke. Irgendwas Passierte geradebiege ich wusste es nicht. Das machte mich so fertig...

POV Noya

Schnell erklärte ich meinen Plan. Sie Beide schienen beeindruckt. „Das könnte vielleicht klappen mit richtiger Planung... ich habe aber Hausarrest...", grummelte Kageyama. „Wenn du nicht aus dem Fenster Klettern willst bringen wir eben Hinata zum Fenster!", lachte ich. Wir wollten ein geheimes Treffen erengieren und Nachrichten usw für beide überbringen. Wir würden der Mittelweg zur Kommunikation der beiden sein. Ich musste zugeben das ich mich ziemlich cool dabei fühlte. Doch das wichtigste war, das die Beiden Glücklich sein konnten. Sie waren so Glücklich zusammen. Kageyama wirkte innerlich so zerbrochen, dass ich ihn fast in den Arm genommen hätte. „Alter wir bekommen das hin, gib uns Zeit", sagte Tanaka aufmunternd. Er sah ihn traurig und ernst an. „Ja man, wir schaffen das. Dein Prinz wird bald wieder bei dir sein", ergänzte ich meinen Kumpel. Ich hoffte es wirklich für die beiden. Sie sollten glücklich werden. Das war eine Sache für die Ewigkeit wenn man die richtig strickte. Keine Ahnung seit wann ich so weise war.

POV Tanaka

Freundschaftlich klopfte ich Kageyama auf die Schulter. Wenn ein Mann so traurig war, musste es ihm viel bedeuten. Und so zerschlagen wie er dort stand und uns anblickte, musste Hinata ihm die Welt bedeuten. „Ich schlage vor wir weihen noch wen ein Sugawara vielleicht Azumane und Daichi würden sicher auch mitmachen", schlug Noya vor. Kageyama verkrampfte sich. „Wir müssen ihnen nicht erzählen was genau Passiert ist nur das mit der Kontrolle deiner Mum usw.", sagte ich und stand auf um etwas herumzulaufen. Mittlerweile war es schon relativ dunkel. „Okay...", grummelte der Zuspieler. Der Libero holte sein Handy hervor um die anderen Anzurufen. Alle drei waren bereits nach einer Halben Stunde da. „Okay ich erklär euch mal die Lage...", alleine nach diesen Worten standen sie schon Tatenfreudig da. Noya erzählte lediglich was mit meiner Mum und der Kontrolle war und das wir deswegen Schluss gemacht hatten und den Plan wie er und wieder Zusammen bringen könnte.

POV Sugawara

Wir waren sofort eingetroffen. Daichi und ich hatten gerade in der Nähe ein Picknick in einem kleinen Wälfchen gemacht und die Sterne angesehen. Es war zwar schön dich als Noya dazu geschrieben hatte es sei wichtig waren wir sofort aufgesprungen und zur Halle gejoggt. Azumane kam zur etwa selben Zeit an. Wir nickten uns zu. Nun erklärte Noya die Lage und ich war wirklich geschockt. „Hmm verstehe, und ihr wollt jetzt unsere Hilfe", schlussfolgerte Asahi. „Genau..", sagte Kageyama niedergeschlagen. „Also auf mich könnt ihr zählen!", sagte ich enthusiastisch und meine beiden Freunde erwiderten das selbe. Wir besprachen noch einige Einzelheiten. Wir beschlossen das ich mit Hinata sprechen sollte. Ihm alles erklären. Es würde am unauffälligsten wirken wenn der zweite Kapitän mit ihm sprach als irgendjemand der verrückten, denen würde er wahrscheinlich nicht glauben.

POV Hinata

Am nächsten Tag betrat ich zum Morgentraining die Halle. Komischerweise war ein großer Teil bereits anwesend. Ich setzte mich auf die Bank um meine Schuhe anzuziehen als Suga zu mir kam. „Hey Suga wie gehts ?", fragte ich ihn dich er sah mich ernst an. „Ich muss mit dir was wichtiges besprechen", er lächelte. Ich nickte als Zeichen das ich aufmerksam war. „Also wir können dir erklären wieso Kageyama Schluss gemacht hat...", er stoppte kurz. Eine Gänsehaut überfuhr meinen Rücken. Ich sah zu ihm. Sein Blick war so traurig und entschuldigend das ich ihn am liebsten geküsst hätte. „Seine Mutter hat gedroht weh zuziehen wenn ihr euch wiederseht. Er wollte dir die Entfernung nicht antun und dich wenigstens noch sehen dürfen der Typ da drüben ist sein Aufpasser, lass dir also nichts anmerken" er. Deutete auf den düster gekleideten Mann. Ich nickte. Tobio, liebte mich noch... was hatte ich getan...

/Flashback\

POV Hinata

Ich ging in den Park um ihn zu treffen. Ich konnte nicht schlafen und die Nekoma war in der Nähe auf einer Trainingseinheit. Ich hatte ihn angeschrieben damit Wirkung wiedersehen konnten. Ich sah ihn. Er lief langsam im Park herum. Dann lies er sich auf eine Bank nieder. Ich ging langsam zu ihm. „Hey Kenma", mutmelte ich. Er hatte sein Handy in der Hand. „Hey Shoyo, was ist los?" fragte er machte Platz und legte sein Handy weg. „A-also, K-Kageyama er hat... Schluss gemacht. Ich hatte dir ja geschrieben das wir zusammen waren", die Tränen kamen mir. Ich krallte mich in meine Hose. Plötzlich spürte ich eine Warme Hand in meinem Gesicht. Kenma drehte mein Gesicht zu ihm und wischte mir meine Tränen unter den Augen weg. Ich sah ihm in die Augen und wir kamen uns näher. Ich konnte nicht mehr denken der schmerz war so groß. Ich überbrückte die letzten Zentimeter und Küsste ihn. Sofort erwiderte er meinen Kuss und zog mich zu sich. Ich setzte mich auf seinen Schoß. So saßen wir länger da ehe ich mich verabschiedete da es sehr spät war

/Flashback Ende\

POV Hinata

Es war nicht dasselbe wie mit Tobio. Es war ein schöner Kuss , keine Frage aber wie immer nicht der den ich mir ersehnte, nicht der von dem Mann der mich liebte und den ich liebte. Es war ein Kuss der nur körperlich anziehend war sonst nichts. Ich hoffte nur das Kageyama es nie herausfand. "Also wir Planen Ort und Zeit sobald wie möglich, soll ich ihm etwas Ausrichten?", fragte er dann noch. Nein... ich wollte ihm das alles persönlich sagen. Ich schüttelte nur meinen Kopf und grinste dann falsch. So konnte ich ihn abwimmeln. "Du musst nicht falsch grinsen um mich los zu werden kleiner, ich gehe schon", sagte Suga verständnisvoll und verwuschelte dann meine Haare.

Volleylove- My Champion |Kagehina|Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt