Ein Tag wie jeder andere?

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„DN- chaaaan" rief Shinobu mir zu. „Ich habe dir jemanden mitgebracht." Shinobu lächelte und zog Giyuu hinter sich hervor. Diese blauen Augen starrten mich an. Keinerlei Emotion... wie immer.
Ich merkte wie ich leicht rot wurde versuchte es aber zu überspielen und fragte einfach: „Was ist denn Shinobu warum hast du Tomioka-san mitgebracht?"
„Ach wie du weist habe ich einen Auftrag bekommen der etwas länger dauern könnte, so ungefähr eine Woche. Und da jemand auf das Anwesen aufpassen muss, musst du ja hier bleiben. Und damit du nicht alleine bist ist Tomioka-san hier. Da er ja keine Freunde hat und du die einzige Person bist die ihn mag dachte ich mir das er auch etwas Gesellschaft vertragen könnte.". Währenddessen sie dies sagte lächelte sie. „Aber..." versuchte ich noch zu sagen als sie mich unterbrach. „Ich gehe dann mal, viel Spaß euch beiden und macht nichts unanständiges." und weg war sie.

Giyuu's POV:
DN ist eigentlich wirklich meine einzige Freundin. Ich würde jetzt nicht sagen das mich die anderen Säulen nicht mögen aber sie gehen mir eher aus dem Weg und versuchen nicht so wie DN Kontakt mit mir aufzubauen.

Ich stand eine Weile im Raum bis DN die Stille unterbrach und fragte: „Möchtest du auch etwas frühstücken?" „Es ist bereits mittags." antwortete ich nur. „Wann bist du denn aufgestanden das du erst jetzt frühstückst." „So vor einer halben Stunde oder so." antwortete sie mir. Dann stand sie auf und brachte ihr Geschirr weg. Als sie wieder kam zeigte sie mir das Zimmer in dem ich für die Woche schlafen könnte. Ich bedankte mich und ging hinein um meine Sachen abzulegen.

DN POV :
Nachdem ich Giyuu sein Zimmer gezeigt hatte ging ich raus in den Garten um etwas frische Luft zu schnappen. Was hatte sich Shinobu dabei gedacht. Also ja ich kann es mir denken aber DAS KANN SIE MIR DOCH NICHT ANTUN! Er wird nie das selbe für mich fühlen was ich für ihn empfinde.

Nachdem ich mich zu Ende aufgeregt hatte holte ich mein Katana und ging in den Wald um zu trainieren.
Wie immer trainierte ich meine Schnelligkeit. Wegen meiner Schnelligkeit erhielt ich den Namen „Sternschnuppe". Ich besiegte meine Gegner eher durch Schnelligkeit und Tricks als durch Kraft. Meine Kampfart glich eher einem Tanz als nur brutaler Kraft wie bei den meisten. Generell war ich eher wie eine zierliche Dame gebaut. Das fand ich schon immer schrecklich aus diesem Grund trug ich auch eine Hose anstatt einen Rock damit man meine Körper Proportionen nicht so gut erkennen konnte. Das Muster meines Umhangs war dunkel blau mit Sternen die nach oben hin weniger wurden.

Ich lief weiter durch den Wald um schneller zu werden, bis ich an einer Quelle mit einem Wasserfall ankam

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Ich lief weiter durch den Wald um schneller zu werden, bis ich an einer Quelle mit einem Wasserfall ankam. Ich sah wie Giyuu in dieser Quelle stand nur mit Hose und oben ohne. Er schien zu trainieren. Ich musste mich echt zusammenreißen um nicht gleich eine Tomate zu werden. Er war so gut gebaut! Ich konntemeinen Blick nicht abwenden.
„DN brauchst du was?" wurde ich aus meinen Tagträumen gerissen. „Äähhm ne. Bin nur zufällig hier vorbei gekommen." „Okay. Alles gut du siehst so rot aus geht es dir nicht gut?" fragte mich Giyuu etwas besorgt. „Nein, nein alles gut ist glaube ich nur die Licht Einstrahlung. Ich gehe dann auch mal wieder." Mit diesen worden drehte ich mich schnell um und ging wieder zurück zum Anwesen. Als ich dort ankam war es schon dunkel. Hoffentlich kommt Giyuu bald zurück bevor ihm noch was passiert.

Nach einiger Zeit Kam er dann auch zurück. Ich hatte schon etwas essen gemacht da ich hungrig war.
Ich setzte mich also an den Tisch und fing an zu essen. Als ich fertig mit essen war suchte ich Giyuu um ihm zu sagen das noch etwas essen da sei. Ich klopfte also an seinem Zimmer und schon machte er mir die Tür auch auf. „Es ist noch essen da wenn du Hunger hast." sagte ich und versuchte mich wieder aus dem Staub zu machen da ich bemerkte das ich wieder anfing zu zittern. Doch Giyuu hielt mich am Arm fest. „Du hast für mich gekocht?" fragte er. „Ähm ja." antwortete ich leise. „Danke das hat schon lange keiner mehr für mich gemacht. Generell hate ich seit langem keinen so netten Freund mehr wie... egal." mit diesen Worten schloss er wieder die Tür.
Okay das war jetzt echt komisch. Sagte ich zu mir selbst und ging.

*ding dong* irgend wer hat geklingelt? Ich ging zum Eingangstor um der Person auf zu machen. Es waren Mitsuri, Obanai und Kyojuro. „Hey Ich habe gehört das du und Giyuu alleine seid wir wollen euch natürlich helfen." sagte Kyojuro und zwinkerte mir zu. Dann gingen die drei einfach rein ohne ein weiteres Wort zu verlieren.

Giyuu's POV:
Ich hörte laute Stimmen von draußen. „Heyyy" hörte ich Kyojuro sagen. „Warum seid ihr hier?" fragte ich. „Spiele Abend!" sagte Mitsuri und setzte sich mit den anderen zu mir an den Tisch. DN hatte sich auch zu uns gesetzt. „Also was wollen wir spielen?" fragte DN. „Wie wäre es mit Warheit oder Pflicht?" fragte Mitsuri. „Ist das nicht das Spiel was diese 10 jährigen immer spielen?" fragte Obanai. „Ja genau das." antwortete Mitsuri.

Kyojuro: Okay ich fange an. WoP an Mitsuri.
Mitsuri: Warheit
Kyojuro: Stimmt es das du und Obanai zusammen seid?
Mitsuri: Jup. Okay jetzt bin ich dran! WoP an DN!
DN: Warheit.
Mitsuri: Bist du in einen aus der Rumde verliebt~
DN: ... j-ja.
Kyojuro: wen?!
DN: Das war nicht die Frage! Okay jetzt bin ich dran WoP an Kyojuro.
Kyojuro: Pflicht.
DN: Tu den Rest des Abends so als wärst du... mit dieser Teekanne verheiratet!
Kyojuro: Hahaha! Okay! Jetzt WoP am Giyuu!
Giyuu: Pflicht.
Kyojuro: Dann... Mach DN ein Kompliment.
Giyuu: okay. DN du hast... eine tolle Art Demonen zu töten.
Mitsuri: Hahahaha! Tolles Kompliment XD

DN POV:
So ging es dann die meiste Zeit weiter Obanai musste seine Schlange Küssen, Mitsuri hat ihre Haare vorne zu einem Bart geflochten, Kyojuro hat seine Frau/Teekanne fallengelassen und sie somit gerötet. Aber dann:

Mitsuri: WoP an Giyuu.
Giyuu: Pflicht.
Mitsuri: Küss DN auf den Mund.
DN: WAS?!
Giyuu: Hm okay.

Ich lehnte mich mich zurück damit Giyuu mir nicht näher kommen konnte. Dann spürte ich aber wie sein Arm von hinten um meinte tailliert griff damit ich nicht weiter zurück konnte. Und dann küsste er mich, es fühlte sich gut an aber es war mir irgendwie peinlich. Als er mich nun los lies spürte ich das ich eine Tomate war, wenn nicht sogar eine Peperoni. Ich rannte nach draußen um einfach allem zu entkommen.

Giyuu Tomioka x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt