Hey ich bin Karamella und bin in einem Waisenhaus aufgewachsen. Da mein Vater drogenhändler war und meine Mutter gestorben ist als ich 8 war. Ich bin ein Nerd und habe nur eine beste Freundin. Sie heißt Lea und ist dass komplette Gegenteil von mir s...
Als es klingelte lief ich sofort wieder rein. Ich frage mich immer noch warum er ausgerechnet von mir Nachhilfe will, ich meine ich bin nicht die einzige die schlau ist und außerdem habe ich gehört das er gar nicht so dumm ist wie er immer tut, aber naja ich werde es noch herausfinden. Ich habe jetzt Chemie mit Lea zusammen und danach habe ich aus, da heute ja der erste Schultag nach den Ferien ist. Als ich bei Lea ankam sah sie mich mit einem breiten Lächeln an, dann fing sie auf ein mal an rum zu quietschen, „na los spuck schon aus, habt ihr rum gemach hat er dich angefasst, du musst mir alles erzählen jedes schmutzige Detail". Ich wurde rot als sie dass sagte „ nein wir haben nicht rum gemacht er hat mich nur berührt in dem er mir mein Mund zu gehalten hat, und außerdem will er Nachhilfe in Mathe von mir, und ich weis nicht ob ich zu stimmen soll" „natürlich stimmst du zu Karamella, Nathan steht auf dich dass sieht doch jeder blinder, und außerdem ist es eine Möglichkeit ihm näher zu kommen oder willst du immer aus der Ferne betrachten wie er mit anderen Mädchen flirtet, nein oder? deswegen mach dich an ihn ran" „ach komm du willst das doch nur damit du Justin näher kommen kannst" sagte ich mit einem breitem Lächeln. „Ja das auch aber an erster Stelle damit du endlich bisschen glücklicher bist " „ja du hast recht, vielleicht sollte ich zustimmen"
Als die schule vorbei war lief ich raus auf den Parkplatz zusammen mit Lea, wir wollten grade durch das Tor raus gehen als plötzlich ein Wagen uns anhubt. Wir drehten uns um und wen sah ich da, Nathan und seine Kollegen in seinem Mustang GT. „Ey Kramella meine hübsche Steig ein ich fahr dich nachhause" als ich das hörte verdrehte ich meine Augen. Nathan kann es einfach nicht lassen. „Nein danke ich kann auch laufen und es ist eh nicht so weit bis nachhause" „ach komm schon dann können wir bisschen plaudern" „nein danke Nathan" „ich werd nicht locker lassen" „Karamella Steig schon ein dann kannst du ihm auch sagen wie du dich entschieden hast" flüsterte Lea mir in mein Ohr. „ kommst du Karamella?" „Ja oke, und wehe du bringst mich irgend wo anders hin" sein Kollegen Justin und Stephan saßen hinten und ich stieg beim Beifahrersitz ein, Lea stieg neben Justin hinten ein. Ich will nicht das er sieht dass ich in einem Heim wohne deswegen sage ich ihm das ich mit zu Lea gehe, Lea nennt ihm ihre Adresse und er fährt los. „Nathan ich hab nicht entschieden dir Nachhilfe in Mathe zu geben" „ das ist der Wahnsinn Karamella danke, wann und wo treffen wir uns dafür?" „am Donnerstag nach der schule warte ich auf dem Parkplatz auf dich, wehe du kommst zu spät" „alles klar und wo gehen wir dann hin um zu lernen?" „in dem Kaffee neben der schule" als ich das sagte hielt er an und wir stiegen aus. Ich ging zu seinem Fenster „danke für die Fahrt" „Immer wieder gern Schönheit" wir sahen uns in die Augen „ Nathan hör auf zu flirten" „wieso, gefällt es dir denn nicht?" sagte er mit einem Grinsen im Gesicht, ich wurde rot und sagte nichts mehr dann ging ich weg vom Auto immer noch mit rosa Wangen und sah weg. Er fuhr weg, dann hörte ich wieder ein quietschen, ich sah zu Lea uns sah wie sehr sie sich für mich freute, sie hüpfte und quietschte, ich sah sie nur belustigt an. „Du und Nathan wärt so ein schönes Paar, ihr braucht ein ship Namen, wie wäre's denn mit nathmella oder natella" ich fing an zu lachen. Dann gingen wir beide lachend rein.
Als ich wieder zurück im Heim war, war es bereits dunkel. Ich musste die ganze Zeit an Nathan denken. Was ist wenn er nur mit mir spielt, oder wenn er mich nur ins Bett kriegen will. Ach ich weis es nicht, aber eins weis ich, er will nicht nur Nachhilfe von mir. Ich ging hoch in mein Zimmer und machte mich Bett fertig. Ich konnte die Nacht nicht schlafen da ich die ganze Zeit an diesen hübschen badboy denken musste. Was soll ich nur tun, ich hab Angst ihm zu vertrauen. Egal ich werde ihm die Nachhilfe geben und danach werden wir nie wieder ein Wort miteinander sprechen. Und ich verspreche mir hoch und heilig, es Wird nie etwas zwischen uns passieren. Niemals.
Fortsetzung folgt............
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