𝗜𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗰𝗵, 𝘄𝗶𝗲 𝗱𝘂 𝗺𝗶𝗰𝗵 ᵖᵉʳᶜʸ ʷᵉᵃˢˡᵉʸ ᶠᶠ

30.Bleib bei mir, Bitte°

Grace:

Percy und ich wurden durch ein lautes Poltern wach das sich regelrecht durchs ganze Haus verteilte. Molly hatte uns beiden in Percys altem Zimmer ein Doppelbett rein gezaubert, was eine ihrer besten Ideen war.

Selbst das mit dem Schoppen, und dem Helfen beim Kinderzimmer aufbauen kommt danach erst.

"Was war das?" Murmel ich und ziehe die Decke etwas enger um mich. "Percy sag bitte dem Idioten er soll aufhören, wir haben mitten in der Nacht." Nuschel ich ins Kissen und drehe mich einmal zu ihm um, um ihm gegen die Schulter zu schlagen. Jedoch befand sich dort niemand. Warte mal, wo ist Percy um Gottes willen. "Percy?" Probiere ich es erneut, aber ohne Erfolg.
Mit erheltem Zauberstab laufe ich zur Türe, um diese später hinter mir zu lassen. Auf der Unteren Stufe blieb ich schließlich stehen und sehe dort, Molly, Arthur, die Zwillinge, Kingsley, Remus, Bill mit Fleur und Percy. Irritiert schaue ich mich um und bemerkte, das alle Ordentliche Kleidung trugen, die man, wenn man Raus ging halt so trug. "Oh Grace, wir wollten dich nicht wecken, tut uns leid. Leg dich doch besser wieder hin." Fing Molly an, die mich als erstes zu bemerken schien. "Was, was soll das hier?" Frag ich nach und Stütze mich am Holzgeländer ab. "Wir gehen nach Hogwarts, um gegen Vold-" "um gegen den ohne Nase zu Kämpfen", sagen die Zwillinge abwechselnd und bringen so alles auf den Punkt. "Aha, also ihr alle geht nach Hogwarts und Kämpft gegen diesen Arsch und ich, ich bleibe hier und hätte nie etwas davon erfahren?!" Schnaufe ich aufgebracht und schaue Wütend in die Runde. "Naja etwas erfahren hättest du schon-" "nämlich wenn wir gewinnen." Meinen Fred und George Überzeugt und klatschen sich ab.

Okay, Okay ich glaube ich sollte mich am besten wieder hinlegen und weiter schlafen. Einfach so tun als wäre das hier nie geschehen.

"Percy vielleicht ist es besser, wenn du hier bleibst, Grace braucht dich mehr als wir." Mischt sich Remus mit ein und irgendwie war ich froh darüber. "Nagut, lass uns wieder nach oben gehen." Entscheidet sich Perce um und kommt zu mir auf die Treppe. "Passt auf euch auf Kinder." "Ihr auch." War das letzte was wir zueinander sagten, bevor die Gruppe aus dem Fuchsbau verschwand und sich in den Krieg Stürzten.

"Komm wir legen uns wieder hin. Es ist viel zu früh." Flüstert er und nimmt vorsichtig meine Hand in seine und führt mich nach oben in sein Zimmer. Müde legte ich mich zurück ins Bett und Kuschelte mich an Percy, der einen Arm um mich legte. "Denkst du alles geht gut aus?" "Wir wissen es nicht, aber eins können wir machen. Hoffen und Beten das alles gut wird und wir den Krieg gewinnen." Flüstert er und schien wie ich nicht mehr in den Schlaf zu finden. "Wir sollten uns keinen Gedanken darüber machen. Schlaf noch etwas, und über was du dir Gedanken machen solltest ist das kleine Wesen in dir, das dich und mich gerade mehr braucht." "Nagut", nuschel ich und lausche an seinem Herzschlag, der mich wie so oft beruhigte und in eine bessere Welt katapultierte. Eine Welt ohne Krieg und ohne Armut. Ein Ruhiges und erfülltes Leben, mit Percy und unserem Kind.