Kapitel 5

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S e v d a

Ich stieg gemeinsam mit Ilias in seinem Wagen. Sabir fuhr mit den anderen Mädels in seinen Wagen zum Stadtfest.

,,Ilias lass die Musik an!" Sagte ich schnell als er mein lieblings song weg skippen wollte.

Er lachte,und schon fing ich an mit zu Singen.

Es war das lied was wir gemeinsam angehört haben, als  wir uns nach unserem ersten Streit in der 6 Klasse Wieder versöhnt haben.

Egal was ich auch tat
Wie sauer sie auch war
Nannte sie mich danach Habibi
Den jeden Fehler hat sie mir verziehen
Warum, weil sie mich liebt
Ich nenn sie Habibi
Du bist und bleibst mein Habibi
Für die Welt bist du mein Habibi
Ob ich Schuld war oder nicht
Du weist ich liebe dich
Deswegen nenn ich dich auch Habibi
(MUDI ~ HABIBI)

Gemeinsam sangen wir laut stark mit,und hatten ein dejavu von unserer Kindheit im Kopf.

,,Danach habe ich dir eine Blume geschenkt,die ich von euren Garten geklaut habe" lachte Ilias,und ich schüttelte lächelnd meinen Kopf.

,,Danach schrie Batuhan uns an,da wir zu laut waren" lachte ich wieder.

Ach wie ich diese Zeit vermisse..

Als wir am stadtfest ankamen,war es schon 19 Uhr,weswegen überall Lichterketten hingen.

,,Lass ma alle erstmal eine runde trinken,danach achterbahn" schlug Sabir vor.

Während alle zu stimmten,blieb ich still. Ich hatte noch nie getrunken. ,,Du musst nicht alles trinken. Hauptsache ein schluck" sagte Ilias,und überreichte mir  ein kleines Glas. Nachdenklich, und mit einem mulmiges Gefühl blickte ich mein Glas an. ,,Komm schon Sevda" riefen alle,und erwarteten dass ich es trinke.

Da ich unter Druck stand,trank ich es auf ex aus.

Alle jubelten,und ich zog mein Gesicht angewidert zusammen.

Wir liefen gemeinsam zur Achterbahn,und ich spürte ein kleines ziehen in meinen Magen.

,,Ilias,hast du noch meine Wasser flasche?" Fragte ich ihn,und er überreichte sie mir. Ich nahm ein riesen schluck heraus,und gab ihn sie wieder zurück.

,,Sevda,sollen wir und setzen, auf der Bank dort?" Fragte Ilias,und sagte danach etwas auf Arabisch zu Sabir.

,,Ja gerne"

Gemeinsam liefen wir dort hin,und sah zu wie die anderen auf der Achterbahn saßen. Nachdem sie raus kamen,mussten sich alle übergeben.

,,Gott sei dank waren wir nicht drauf" sagte ich,und bekam ein erfreuten nicken von Ilias.

Wir liefen zu viele Attraktionen, und spielten dort. Pferde rennen, Dosen werfen etc.

,,Ilias, mir ist schwindelig" hauchte ich,und spürte ein starken Druck in meinen Kopf.

,,Sabir, komm lass Sevda nach hause bringen" sagte Ilias,aber anstatt das er sich besorgt anhört, war seine Stimme ganz anders....

Ilias führte mich zum Auto,und ich setzte mich nach hinten hin,während die beide vorne saßen. Meine augen fühlten sich so schwer,und mein Körper fühlte sich so erschöpft an. Als wäre jemand auf meine Schultern drauf.

An meinen Arm wurde ich aus dem Auto gerissen,und landete auf den boden. Als ich herum sah,merkte ich das wir an einen kleinen wald ankamen.

Das war der Wald mit den schönen See.

,,Du wirst dich daran niemals erinnern sevdam" sagte Ilias,und plötzlich hielt Sabir meine Arme fest. Verwirrt sah ich beide an,und versuchte meine Arme aus seinen Griff zu bekommen.

,,Genieße es" sagte Sabir,und beide lachten auf. Ilias legte seine Hände auf meinen Bauch,und zog mein tshirt hoch. Er fing an mein Oberkörper zu küssen.

Laut schrie ich auf,und wollte das es aufhört,doch Sabir hielt mir lachend meinen Mund zu.

Während Ilias meinen Hals küsste,zog er meine hose herunter.  Jede Berührung brannte auf meiner Haut. Jede Träne die ich verlor,hinterließ eine Narbe auf meinen gesicht.

Ich spürte Hände auf meinen brüste, und verlor daraufhin meinen bh. Immer wieder versuchte ich zu schreien,aber es kam kein Ton heraus.

Sabir tauschte mit Ilias die Plätze,und zog meine hose herunter. Innerlich betete ich,dass ich sterbe,dass ich einfach sterbe..

Nachdem er meine hose herunter riss, drang er in mir ein.. Immer wieder..

Vor Schmerzen krümmte ich mich. ,,Ilias,Bruder die ist enger als eng" sagte Sabir,und Ilias lachte..

Beide tauschten immer wieder ihre Stellung,und Missbrauchten mich..

Ilias,der junge den ich als besten Freund sah... so naiv war ich..

Nachdem beide genug hatten,standen sie auf,und ließen mich ohne Kleidung auf den boden. Sie fuhren einfach weg.

Bitterlich weinte ich,und konnte mich vor Schmerzen nicht bewegen.

Kurz schloss ich meine Augen,und machte sie panisch auf,als ich etwas warmes spürte. Jemand legte eine Decke auf mich. Als ich mich zu der Person umdrehen wollte erkannte ich nichts,außer braune Augen.

,,Ich helfe dir,keine angst"

Wie fandet ihr diesen kapitel? Seid ihr gespannt auf mehr? Oder findet ihr die story langweilig?

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