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Lotta's Sicht

Seit 2 Tagen war ich nun mit Lisa schon in Portland. Die Uni weiß Bescheid und hatte uns freigestellt. Meine Eltern lagen immer noch im Koma.

Ich saß gerade an dem Bett von meiner Mutter und hielt ihre Hand. Lisa wartete draußen, wie telefonierte mit den Jungs, vor allem auch mit Tim.

Ich dachte an die Zeit zurück, was ich alles mit meinen Eltern erlebt hatte.

Flashback

„Lotta geh nicht so weit ins Wasser, du kannst noch nicht so lange schwimmen." rief mein Vater mir zu

Ich sah ihn an und lachte. Er folgte mir ins Wasser und wir liefen immer mehr ins Wasser. Er half mir noch ein bisschen mit dem schwimmen.

Ich hatte keinen Schwimmkurs gemacht, denn mein Vater hat mir das schwimmen beigebracht. Dafür war ich ihm dankbar.

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„Meine kleine hat ihren Abschluss geschafft." sagte meine Mutter stolz und nahm mich in den Arm

„Wir sind sehr stolz auf dich kleine. Egal was du machst oder wohin dich dein Weg führt. Wir werden dich immer unterstützen und immer hinter dir stehen, mein kleiner Engel." erwiderte mein Vater und sah mich an

Beide lächelten mich liebevoll an, was ich erwiderte. Ich war ihnen für so vieles dankbar. Ich hatte eine super Kindheit, eine super Erziehung. Ich wusste ich konnte mich immer auf meine Eltern verlassen.

Sie würden mir bei allen helfen, egal was es ist. Selbst wenn ich Streit mit ihnen hatte, konnte ich mit ihnen über alles reden. Ich war ihnen einfach sehr dankbar.

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„Mama, Papa darf ich euch vorstellen mein Freund Mark." stellte ich meinen Eltern meinen Freund vor

Sie lächelten und nahmen Mark freundlich in Empfang

„Es freut mich endlich den Jungen kennenzulernen, der meine Tochter so glücklich macht." sagte mein Vater und sah uns beide lächelnd an

„Ich bin sehr froh darüber, dass ich die Chance von Lotta bekommen habe mit ihr eine Beziehung führen zu dürfen. Ich freue mich auch sehr Sie kennenzulernen." antwortete Mark ebenfalls lächelnd

Ich war froh darüber das meine Eltern sich gut mit Mark verstanden. Sie akzeptierten ihn, was mir sehr wichtig war. Denn er machte mich schließlich sehr glücklich.

Flashback Ende

Die Ärzte stürmten in das Zimmer und rissen mich somit aus meinen Erinnerungen. Eine Schwester brachte mich nach draußen und dann nahm ich auch war wie beide Geräte meiner Eltern ein langes Piep von sich gaben.

„Nein... nein das kann nicht sein! Mama! Papa!" schrie ich und fing an zu weinen

Die Schwester brachte mich zu Lisa und lief wieder zurück in das Zimmer, wo meine Eltern lagen. Lisa schloss mich sofort in meine Arme.

„Nein das kann nicht wahr sein. Sie dürfen nicht tot sein. Was soll ich nur ohne sie machen." sagte ich und sah Lisa mit Tränen an

HIM /Daniel Seavey - Why Don't We/Where stories live. Discover now