Fernbedienung

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Ich kam nachhause und stellte meine Sachen in den Gang. Ich hörte meine restliche Familie im Wohnzimmer, weshalb ich meine Jacke und Schuhe auszog und mich auf den Weg dorthin machte. Ich lebte jetzt schon seit 3 Jahren zusammen mit meinem Vater, seiner Frau und ihrer Tochter - somit meine Stiefmutter und Stiefschwester- und alle saßen sie am Tisch und aßen was. Ich wurde begrüßt und mir wurde essen angeboten, das typische so wie jedem tag, jedoch hatte ich erst mit den jungs gegessen, weshalb ich abwies und in mein Zimmer ging. Ich schmiss mich auf mein Bett und machte den TV an. Beziehungsweise versuchte denn meine Fernbedienung ging nicht. Ich nahm einfach an es läge an den Batterien also ging ich in den Flur zu unserem Abstellschrank wo ich schnell welche fand. Neben diesen aber lag ein kleines pinkes Ding was aufblinkte. Ich hatte es noch nie gesehen und nahm es in die Hand. Es war wirklich klein und hatte nur 3 Knöpfe ein an Knopf und dann einer wo ein plus und einer wo ein minus drauf war. Ich sah mich weiter im Schrank um drückte auf den plus Knopf um zu schauen ob ich irgendwo irgendwas bewegen oder aufleuten sah aber nichts. Kopfschüttelnd wollte ich es wieder weg legen als ich bemerkte wie meine Schwester fake lachte - es war nicht ihr style wenn sie etwas nicht mochte zeigte sie es. Vielleicht hatte dieser Schalter irgendwas damit zu tun? Ich drückte auf das Minus und das Lachen erstarb, woraufhin ich, das Ding in der hand, den Schrank schloss und mich auf den Weg ins Wohnzimmer machte, jedoch kam mir meine Schwester entgegen. Sie lächelte mich komisch an und verschwand dann in ihrem Zimmer. Ich ging näher an ihr Zimmer heran und hörte sie nur fluchen irgendetwas sei kaputt. Um sicher zu gehen, dass es zu ihr gehörte drückte ich wieder auf das Plus und das fluchen hörte auf aber ein aufstöhnen kam hervor. Ich drückte ein weiteres mal auf das Plus und ich hörte wie sie auf ihr Bett sprang und das gestohne nun noch gedämpft kam. Kann es wirklich sein, dass sie mit unseren Eltern im Wohnzimmer saß mit einem Vibrator und ich nun ihrer Fernbedienung gefunden hatte? Ich machte wieder zwei Minus, schaute dann zum Wohnzimmer wo meine Eltern noch immer freudig redeten und trat dann in ihr Zimmer ein. Sie lag auf ihrem Bett eine Hand wegschnellend von ihrer Hose und eine Hand noch immer in ein Kissen eingegraben und fragte mich geschockt was ich denn hier wolle. Ich schloss ihre Tür und ging auf sie zu 'das nächste Mal kannst du auch einfach mich fragen' grinse ich und setze mich auf ihr Bett sie hatte sich aufgesetzt und sah mich schockiert an 'was meinst du damit?' ich grinste breiter und lehnte mich zu ihr ihre Augen gingen zwischen meinen Lippen und meinen Augen hin und her. 'ich hab dein kleines Spielzeug gefunden' sagte ich nun leise und kam noch näher 'ich weiß nicht was du meinst' 'ach echt?' ich drückte auf das Plus und sie zuckte nur zusammen sich darauf konzentrierend nicht zu reagieren mein Grinsen wurde größer 'dann macht es dir bestimmt nicht wenn ich nochmal auf Plus drücke oder?' ich drückte drauf und es entlockt ihr ein stöhnen ich kam noch näher nahm ihr Gesicht in meine Hand und küsste sie, worauf sie in den Kuss reinstöhnte und ich Lüge nicht wenn ich sage, dass das eines der besten Geräusche ist was man hören möchte. Sie zog mich näher, woraufhin ich aufs Bett und über sie kletterte noch immer küssend mit meinen Händen runter gleitend. Ich öffnete ihre Hose und zog diese herunter meine Lippen wanderten von ihren über ihren Hals über ihre brüste runter zu ihren Beinen während sie ihren Kopf in den Nacken legte. Ich merkte wie ich von minute zu minute immer härter wurde und strich mit meiner Hand über ihre Unterhose 'hast ja schon ganze Vorarbeit geleistet' sage ich mit meinem Blick auf ihre durchnässte Unterhose welche kurze Zeit später auch weg war. meine Zunge wanderte zu ihrer Clit, spielte mit dieser als meine Schwester ihre Hand durch meine Haare fuhr. Ich rieb mit meinem Finger an ihrer pussy bevor ich ihn einfahren ließ. Sofort spürte ich ihren vibrator und ignorierte ihn. Ich ging rein und raus und nahm einen zweiten Finger dazu während sie sich zusammenriss nicht zu stöhnen. Sie zog mich wieder hoch ums sie zu küssen. Ich zog mein Shirt aus während sie sich an meiner Hose zusachaffen machte. Sie stand auf, zog ihr Oberteil aus hockte sich mit gespreizten Bein euf den Boden und wickte mich mit ihre Finger zu sich. Mit direkten Blick auf dihre prallen brüste ging ich auf sie zu, sie zog meine boxershorts runter und griff nach meinem penis. Sie nahm ihn in ihren Mund und rieb mit ihrer Hand nach. Das war meine Zeit meine Kopf in den Nacken zu legen. Ich nahm ihren Kopf und drückt ihnen näher sie sollte meine ganze Länge zu spüren bekommen.
Kurze Zeit später kam mein Penis auch zwischen ihre Brüste mit ihrem scharfen Augen schaute sie mich an, sie auf die Lippen beißend, drückte ich ihre Beine zusammen woraufhin sie die Wirkung des vibrators verstärkt wieder merkte und sie Laut aufstöhnte und ich schnell meinen penis wieder in ihrem Mund steckte. 'du möchtest doch nicht, dass unsere Eltern das mitbekommen oder?' sie schüttelte den Kopf nahm meinen penis auf ihren Mund und stand auf. Sie drücke mich aufs Bett und sagte 'Ich hab dich genug im Mund gehabt ich möchte dich in mir fühlen ' sie holte ihren vibrator raus 'nur dich' ich legte mich auf den Rücken und sie legte sich auf mich drauf mit ihrer pussy an meinem penis reibend drückte sie mir ihre brüste ins gesicht. Ich griff nach ihrem arsch breitete den ein wenig weiter aus und drückte ihre Hüfte hoch und runter. Ihr Hand griff zu meinem dick und packte ihn in ihre pussy erst langsam mit Augen geschlossen und dann als ich fast komplett in ihr drin war machte sie ihre Augen auf und verschnellerte ihre Bewegung mit einem biss auf ihre Lippe. Ich zog sie zu mir und ich küsste sie während ich ihre Hüfte mit jedem stoß weiter nach unten drückte um meine ganze Länge drin zu haben. Nach einer Zeit drehte ich uns um und nahm es selber in die Hand ich wurde stärker und schneller und legte meine Hand auf ihren Mund um ihr stöhnen zu unterdrücken. Ich selber unterdrücken meine durch ihr wunderschönen brüste.
Als ich merkte wie sie ihren Rücken durchbog und ihre Hände in meinen Rücken Kralle spürte ich auch schon wie sich ihre pussy verengt und sie kam. Ich drückte noch ein paar Mal zu mit der nun engeren pussy und auch ich kam mit ihrem stöhnen in meinem Ohr  ich stieß zum ausnutzen meines orgasmuses noch zwei mal langsam zu und holte ihn dann raus. Beim zur Seite drehen um mich neben sie zu legen streifte sie mit ihrer Hand über meinen penis und leckte mein cum von ihrer Hand und sah mich dann grinsend an. 'oh Gott du bist so heiß' stöhnte ich und sie grinste und kam näher an mich ran 'das hat nichts mit Gott zu tun' und küsste mich ihre Brüste auf meine Brust gepresst. Ich griff nach ihren Arsch und massierte diesen, während sie mich küsste. 'Da bekommt man fast Lust auf eine zweite runde' murmelte sie an meine Lippen und ich knetete ihre arsch backen stärker. Sie drückte eines ihrer Knie zwischen meine Beine und rieb es an meine Mitte. Ich stöhnte und ein Lächeln formte sich in ihrem Gesicht. 'Ein anderes Mal vielleicht' murmelte sie und mit einem letzten Kuss entfernte sie sich von mir und stand auf. Sie ging zu ihrem Kleider Schrank und holte sich ein tshirt raus. Ich beobachtete sie bei jeder Bewegung, die sie dort nackt stand sich langsam anziehend. Sie sah mich an, kam nun angezogen auf mich zu gab mir einen weiteren Kuss und sagte in der unschuldigen Stimme, dass ich aus ihrem Zimmer gehen solle. Ich grinste stand auf, zog mich na und griff nach der pinken Fernbedienung. 'ok aber die behalte ich' sagte ich und grinste sie an als ich aus ging. Schließlich wollte ich das nächste mal wo sie scharf war nicht verpassen. Von meinen Eltern war immernoch das Gerede im Wohnzimmer zu hören als ich in mein Zimmer ging.

Sex one shots / Short sex storysWhere stories live. Discover now