Kapitel 1

530 14 2
                                    

Es war mitten in der Nacht. Als ich von einen Lauten Schrei aufgeweckt wurde. Ich hatte Angst. Ich wollte nicht nachsehen aber nach paar Minuten, konnte ich es nicht mehr aushalten und wollte nach schauen, wer schrie und wieso. Ich stand auf und ging langsam zu meiner Tür, und öffnete sie etwas. Ich guckte ob dort jemand war aber, ich sah niemanden. Ich öffnete die Tür und schlich zum Geländer und guckte nach unten zum Flur. Ich  sah nichts, also schlich ich runter zum Wohnzimmer. Da das Geschreie noch immer nicht aufhörte. Als ich vor den Wohnzimmer stand sah ich ein Mann der komplett schwarz  gekleidet war und eine Maske trug, so das man sein Gesicht nicht erkannt. Ich sah wie er mein Vater folterte, er schlägte auf ihn, kratzte ihn mit ein Messer und goss eine flüssigkeit über sie Kratz Wunde danach zog er sein Haut ab und goss wieder die Flüssigkeit drüber, ich wollte nicht hin schauen aber ich konnte nicht anderes ich musste hin schauen.
Er folterte ihn immer weiter ich schlich langsam zu den Zimmer von mein Bruder haru und bemerkte dass, das Fenster offen war und er nicht da war, er ist abgehauen, er hat mich allein gelassen, mir lief eine Träne über meine Wange ich ging schnell zu mein Zimmer und nahm mir eine Tasche packte Klamotten, geld, ein Messer und mein Kuschelttier was ich damals von meinen Bruder bekommen hab ein. Ich bemerkte wie das schreien aufhörte und hörte wie jemand die Treppe hoch lief, ich nahm mir die Tasche, öffnete das Fenster und kletterte raus, als ich draußen an kam schoss jemand auf mich, ich rannte so schnell wie möglich als die plötzlich angeschossen wurde er traf mich an mein Oberarm, ich hatte extreme Schmerzen aber ich konnte nicht sehen bleiben. Ich rannte und rannte, ich wusste zwar nicht wo ich hingehen soll aber das war mir in dem Moment egal. Als ich mich um sah bemerkte ich das ich in ein dunklen Wald war, es war sehr dunkel und wir hatten es Mitternacht also kletterte ich auf ein ast und schlief ein. Als ich auf wachte bemerkte ich das ich nicht mehr auf den Ast lag sondern in ein Bett, ich bekam etwas Angst da ich dachte der Mörder von mein Vater hatte mich gefunden, doch plötzlich öffnete sich die Tür ich sah eine junge Frau sie hatte hell braune lange Haare und wunderschöne lila Augen „ah Guten Morgen, mein Name ist akaria yagami"
Ich war etwas schockiert da ich nicht wusste was ich hier machte. „könntest du mir dein Namen sagen" sagte akaria. „Mein Name ist Miyu, was mache ich hier? "fragte ich sie. Sie saß sich neben mir auf den Bett und sagte„als ich draußen mit mein Hund hinata draußen war, sah ich dich wie du auf ein Ast lagst du warst Eiskalt also beschloss ich dich mir nach mir zuhause zu nehmen, dürfte ich dich fragen was du so spät nachts in ein Wald machst?", ich war etwas überrascht da ich nicht dachte das es Menschen gibt die einfach ein fremdes Kind nach Hause nehmen, ich atmete ein und aus und sagte dann„das werde ich dir   später erzählen“ mir kommt Tränen in meine Augen und ich begann zu weinen, Akaria nehme mich ihn ihre Arme und tröstete mich, als ich mich beruhigt hatte nahm sie meine Hand und stand auf sie sagte zu mir„Wie wärs wenn ich und erstmal Frühstück mache und du dich schon mal duschen gehst? " ich nickte ging zu meiner Tasche und nahm mir Sachen raus und ging Duschen als ich fertig war zog ich mir schnell meine Klamotten an und suchte die Küche als ich sie fand fragte ich Akaria ob ich ihr helfen könnte sie sagte das ich schonmal den Tisch decken könnte und zeigte mir wo die Teller usw. sind als ich fertig war mit Tisch decken stellte Akaria das Essen auf den Tisch und sagte das ich mich setzten soll. Sie hat toast mit eiern und bacon gemacht. Während den Essen redeten ich und Akaria etwas, sie sagte mir das sie alleine lebte da ihre Eltern in ein anderes Land wohnen und sie einzel Kind ist. Sie fragte mich ob ich hier wohnen wollte mit ihr zusammen da ich ja kein Zuhause habe und ich noch minderjährig bin. Ich sagte dass ich gern mit ihr zusammen wohnen würde wenn es für sie kein Problem wäre,sie sagte schließlich das es kein Problem wäre und begann dann zu essen als wir fertig waren wachte ich mit ihr ab und dann ging sie schließlich mit mir nach oben und zeigte mir mein Zimmer, als sie sich unzog gingen wir in ein Laden um alle für das Zimmer zukaufen, ich war ihr ziemlich dank bar das ich mir alles aussuchen durfte und das sie mich bei ihr leben lässt obwohl sie mich noch nicht mal kennt.
Als wir fertig waren gingen wir nachhause und bauten alle auf
ich war ziemlich stolz auf das end Ergebnis:(das Zimmer)

(ihr könnt auch ein anderes nehmen, ist nur ein beispiel) Als wir damit fertig war umarmte ich sie und sagte ihr das ich ihr soo dankbar bin für alles

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

(ihr könnt auch ein anderes nehmen, ist nur ein beispiel)
Als wir damit fertig war umarmte ich sie und sagte ihr das ich ihr soo dankbar bin für alles. Als wir auf den Uhr guckten bemerkte wir das wir es schon 19:00Uhr hatten also beschlossen wir uns etwas zu essen zu machen und ein Film zu gucken, als der film zu ende war bemerkte ich das sie eingeschlafen war also legte ich das essen weg räumte alles auf und machte den Fernsehr aus und trage sie in ihr Zimmer(nur so als info sie ist dort 9 gewesen und ihre eltern sind assassinen),
Ich ging in mein Zimmer und beschloss zu schlafen.
Dankeee das ihr euch das bis zum ende durch gelesen habt, ich weiß es war etwas langweilig(ist meine erste geschichte), wenn ich weitere Ideen habt dann sagte es mir also schreibt es in die Kommentare sorry wenn dort Rechtschreibfehler drinne sind. @shalcrack danke für die Ideen, bitte guckt euch ihre Geschichte an die sind echt gut. ❤️✌🏼

Hunterxhunter ffWhere stories live. Discover now