Hawaii

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Plötzlich wachte ich aus einem abtraum auf und schnappte nach Luft mir kamen  die Tränen, charlie erschrag sich und schmiss das Kissen zwischen uns weg,
„ hey alles ist okey es war nur ein Traum ich bin hier“
Er zog mich zu sich heran und schloss mich in eine Umarmung,
„Ich Weiss aber es hat sich so real angefühlt, ich war bei meiner Oma und sie hat mich nicht wieder erkannt“
Er Scheich mir ein Haar hinters Ohr und und hob mein kin,
„hab keine Angst, glaub fest an sie und ruf sie öfters an du vermisst sie bestimmt“
Ich nickte legte mich wieder hin und versuchte wieder einzuschlafen, er hatte recht ich vermisste sie schon ihre Stimme nicht hören zu können war eine quwal, ich hoffe einfach das sie bald wieder gesund wird.

Am Morgen wachte ich auf und bemerkte das ich mich an charlie gekuschelt hatte mein Kopf lag auf seiner Brust mein Körper an seinem gepresst meine Beine in seine veknotet, seine Arme hielten mich fest.
Er fing an mit seinem Daumen kreisende Bewegungen an meinem Arm zu machen ich machte langsam die Augen auf und schaute zu ihm hoch,
„sorry ich wollte dir nicht so auf die pelle rücken“
ich versuchte mich aus der situation zu lösen doch er hielt mich fest und drückte mich fester an sich,
„noch ein kleinen Augenblick es war grad so schön gemütlich“
Ich musste mich aus der sitoatin befreien ich fing an charlie zu kitzeln und er sprang direkt auf,
„also hast du es nicht so sehr genossen wie ich“
Ich setzte mich auf und schaute ihn an,
„Das habe ich nie behauptet ich hab nur Hunger und das Bett ist nur zum Schlafen da“
Charlie beugte sich vor stützte sich am Bett mit seinen Händen ab und spannte seine Muskeln dabei an seine Augen verdunkelten sich bei meinem Anblick er schaute mich an und flüsterte,
„das glaubst auch nur du“
Ich kunzelte die Nase und sah auf zu ihn,
„flirtest du etwa wider mit mir“
Er drehte sich um zog sich eine Badehose an und verließ das Zimmer ohne ein weiteres Wort, merkwürdig...

Als ich mir mein Koffer auf machte merkte ich das ich keine lockeren t-shirts eingepackt hatte ich zog meine Leggins an und schnappte mein Handy und schrieb charlie eine Nachricht.
* SOS du musst hoch ins Zimmer kommen ich brauch deine Hilfe *
Keine Minute später klopfte er,
„komm rein“
Er machte die Tür nur ein Spalt auf
„sicher?“
„bitte stell dich nicht so an komm rein und mach die Tür hinter dir zu“
Er machte die Tür zu und drehte sich zu mir sein Gesicht wurde so rot wie eine Tomate ich schaute runter ob ich etwas am Körper hatte bis ich bemerkte warum er so reagierte ich trug nur obenrum ein spitzen BH, schlimm fand ich das jetzt nicht weil er mich ja schon im Bikini gesehen hatte,
„hör auf zu starten haha.. Kannst du mir ein t-shirt von dir geben ich hab vergessen welche einzupacken“
Er löste sein Blick von mir ging zu seiner Tasche packte eins aus und kam mir so nah das uns ein paar Zentimeter trennten,
„hier hast du eins“
Hielt er mir das t-shirt seitlich vor aber sein Blick fesselte mich mein atem stockte,
„ddanke“
Nahm ich das t-shirt aber schaute ihn weiterhin an, dann spürte ich ein Finger überein Bauchnabel der nach oben zu meinem Brustkorb wanderte.
„so jetzt bist du rot wie eine Tomate“
Mein Körper brannte auch regelrecht.
„Wenn du denkst das spielchen kannst nur du spielen dann pass mal lieber auf“
sagte ich und zog das t-shirt an ich ging runter wo alle schon am Tisch waren Jeremy stellte mich seiner Frau vor, und ich musste zugeben diese gruppe war kunterbunt, schon in den ersten 10 min konnte ich mich vor lachen nicht mehr retten.
Heute auf dem Plan stand mit der ganzen Gruppe zum Strand zu gehen.
Ich zog mir ein bikini an und darüber ein Kleid das ich schnell ausziehen konnte, der Strand war auch nur 5 min von unserer Villa entfernt also konnten wir locker dort hin gehen.
Alle anderen warteten schon unten ich war die letzte, plötzlich klingelte mein Handy es war meine Mutter, ich gab den anderen ein Zeichen das sie schon mal vor gehen konnten ich setzte mich auf die Couch und ging ran.
Wir redeten eine Weile ich durfte meine Oma sehen und ehe ich mich versah war schon eine Stunde vergangen, ich ging kurz aufs Zimmer um meine kamera aus meiner Tasche zu kramen.
Auf einmal ging die Tür auf und ein nasser charlie kam auf mich zu,
„Warum dauert es so lange wir vermissen dich dort unten“
„Die andern oder nur du?“
Er packte mich an der hüfte warf mich über seine Schulter und schleppte mich an den Strand wo alle auf einer liege sich sonnen charlie hatte eine neben sich für mich frei gehalten, er setzte mich ab und sagte nur Arme hoch er zog mir das Kleid aus wo bei mir wieder dieses Gefühl durch den Magen huschte.
Grad als ich mich hinsetzen wollte packte er mich an der Taille und trug mich zum Wasser,
„charlie lass mich los“
Und dann  spürte ich nur Wasser um mich herum, ich stand auf und schupste ihn dann,
„das ist nicht witzig, mach das nicht nochmal“
„und wenn doch“
Er schnappte wieder nach meiner Taille und trug mich ins tiefe.
„Okey charlie es ist nicht mehr witzig bitte lass uns zurück“
Ich fing an zu Überventilieren, die Angst stieg immer mehr in mir an, ich liebte zwar das Meer aber um so tiefer es im Meer war um so mehr stellte ich mir vor was unter mir sein könnte , ich hatte solch ein Respekt vor dem Meer.
Charlie ließ mich los und das Wasser ging mir bis zu meinem kin ich klammerte mich direkt an seinen Körper, meine Beine fest um ihn geschwungen.
„mach das bitte nicht lass mich bitte nicht los“
„das ist das einzige was ich hören wollte“
Er grinste und in dem Moment reiste mir der Paden ich war so wütend ich löste mich von ihm und schwamm in einem schnellen Tempo zurück ging auf meinen Liegestuhl und sonnte mich ich hörte einfach den Stimmen nicht zu die um mich herum redeten.
Eine Weile später waren alle Jungs im wasser und Carolyn und jade leggten sich neben mich, ihre Blicke durch Löcherten mich.
„hey y/n was ist das zwischen dir und charlie, und jetzt sag bitte nicht das da nichts wäre wir sind nicht blind“
Ich schaute auf zu Carolyn
„Es ist nichts zwischen uns wir sind befreundet, ich kann euch nur sagen das meine Knie weich werden wenn er mir bedrohlich zu nah kommt, es ist komisch“
Ich legte meine Hände auf mein gesicht weil mir die Situation unangenehm war,Jade legte sich neben mich auf die liege,
„sei locker und lass dich mal auf das ganze ein, ich hab euch im Flugzeug kurz beobachtet und da ist was“
Flüsterte sie mir ins Ohr.

Zurück im Ferien Haus ging jeder sich frisch machen, ich ließ charlie zuerst duschen  weil er nicht so lange brauchen würde.
Nach 10 min kam er mit einem Handtuch um seine Hüften gewickelt heraus, ich machte paar Schritte auf ihn zu und erlaubte mir den selben spass denn er heute morgen bei mir machte, ich setzte eine verführerischsten blick auf und schaute in seine Augen legte dabei mein zeige Finger auf seine Brust und ließ sie langsam runter gleiten,
„Du hast mich lange warten lassen“
Seine Augen verdunkelten sich, er griff um meine Taille, er zog mich fest an sich, und grad als er sich mit seinem Gesicht nähern wollte ging ich ein Schritt zurück.
Ich näherte mich an sein Ohr um ihn etwas zu sagen,
„Ich geh jetzt duschen“
Flüsterte ich in sein Ohr schaute ihn danach an.

Never Too Late [charlie gillespie&daniel seavey FF]Where stories live. Discover now