⛥tฬєภtא єเﻮђt

217 22 9
                                    

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

„Kunhang! Kunhang! Bitte antworte! Geh nicht wieder von mir

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

„Kunhang! Kunhang! Bitte antworte! Geh nicht wieder von mir...", schluchzte ich verzweifelt, als ich Hendery nicht mehr wahrnehmen konnte und nur noch ein kleines Schleifen an der Wand wahrzunehmen war. Er ist schon wieder weggetreten und ich konnte nicht mal etwas machen, um ihm zu helfen. Es schmerzte zu wissen, dass ich ihn nicht ansatzweise helfen konnte.

Ich ließ mich in Tränen versunken immer mehr in Richtung Boden rutschen, nicht mehr wissend, was ich noch ansatzweise tun konnte. Meiner Familie wurde mehr und mehr Unrecht getan für etwas, was normalerweise nicht einmal etwas allzu Ungewöhnliches war.

Anders sein. Nicht wie „normale" Menschen in der Umgebung eintönig sein. Das Einzigartige in einer doch noch so unerforschten normalen Welt.

Wenn viele andere, wie wir wären, nicht gar die ganze Menschheit, würden wir dann noch immer als so gefährlich gelten? Wären die ‚Normalen" dann doch die, die nicht in die Zivilisation gehörten oder sich anpassen konnten? Wären sie dann auch wie wir?

Laborratten?

„Dejun...". Kuns warme, noch so beruhigende Stimme drang durch meine Gedanken durch und ließ mich kurz wieder aufsehen, während ich spürte wie die Zelle von mir wieder an Kühle gewann. Zuvor war sie unerträglich warm, doch konnte ich sie noch nie kontrollieren. Vielleicht war ich auch nur zu unerfahren für alles was um mich herum passierte.

„Was ist los Kun?". „Bitte. Bitte mach dir keine zu großen Sorgen um Kunhang. Auch wenn er von uns allen der war, der sich für uns alle geopfert hat und nichts gegen die Eingriffe bei ihm getan hat, hatte er stärkere Mittel bekommen, da sie die Möglichkeit hatten es ihm zu verabreichen...Sie hätten uns das gleiche angetan, hätten sie die Möglichkeit schon anfangs gehabt". „Kunhang hätte sich nicht für uns opfern sollen, niemals...das war wirklich das Letzte was er verdient hätte...", murmelte ich leise vor mir her, mit meinen Händen versuchend wieder Wärme auf meine Haut zu bringen.

Ich konnte schon schwören, dass ich gerade schon wieder meine Atemzüge in der Luft sehen konnte, während die Temperatur immer weiter sank. Oder stellte ich es mir gerade vor, wie es passierte und doch veränderte es sich so gut wie gar nicht? Einordnen konnte ich es nicht wirklich.

𝐄𝐂𝐇𝐎 • 𝖜𝖆𝖞𝖛Where stories live. Discover now