Die ersten Tage

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Als wir in den Raum traten, sah ich wie mehrere Gesichter mich anschauten.
Genervt, ohne auch irgendeine Spur von Angst zu zeigen, schaute ich die anderen an.
Ich sah den einen Typ von vorher und noch andere Leute einer war klein, hatte schwarze Haare und etwas wie eine Maske um sein Gesicht.
Der andere sah aus als wäre er sehr mürrisch und stark.
Eine andere hatte pinke Haare und wirkte etwas unfreundlich.
Auf die anderen die im Raum standen, konnte ich keinen genauen Blick mehr werfen, da die anderen anfingen zu reden.

,, Und, wie ist es gelaufen? ", der schwarzhaarige mit der Maske fragte Chrollo.

,, Sie hat zugestimmt.", als Chrollo das sagte, lächelten mich die anderen auf einmal ein wenig an.

,, Herzlichen willkommen. ", shalnark freute sich darüber das ich zugestimmt habe, und wie es schien die anderen auch.

,, Was ist eigentlich dann mit meiner Familie? ", klein laut aber auch besorgt, schaute ich alle fragend an.

,, Genau was machen wir mit ihrer Familie?", sie schauten sich alle sehr fragend an.
Bis mir ein Gedanke kam.

,, Ich weiss es!", jetzt waren wieder alle Blicke auf mich gerichtet.
Es war kurz Stille, bis ich wieder anfing zu reden.

,, Was ist wenn ich meinen Eltern sage, dass ich nicht mehr bei ihnen Wohnen werde?", mir war egal was sie sagen würden, ich will nämlich nicht mehr bei ihnen Leben.

,, Ja, das ist ok.",Chrollo der immer noch neben mir Stand, nickte mir zu.

Der nächste Tag

Nach meiner Idee gestern ging ich mit Feitan und Shalnark, zu mir nach Hause.
Ich hinterließ einen Zettel und schlich mich ins Haus um mehrere Sachen zu holen, es war sehr früh und ich hatte seit gestern nichts mehr gegessen, also nahm ich mir ein Brötchen mit, für den Notfall.

Langsam ließ ich die Tür hinter mir zufallen, und ging mit den andren mit.

Ich war ein wenig gespannt was mich wohl in den nächsten Tagen oder Wochen wohl erwarten wird.

Als wir bei den anderen ankamen, setzte ich mich auf irgendeine Kiste die im Raum stand und schaute interessiert durch den Raum.

Ich bemerkte einen pink haarigen Mann der in der Ecke des Raum stand.
Anscheinend hatte er mich schon längere Zeit angestarrt.

,, Was willst du? ", mich regte es langsam auf das er mich die ganze Zeit anstarrte.

,, Ach nichts", mit einem komischen Lächeln schaute er weg.

Der Tag verging schnell und ich packte meine Sachen, weil wir nämlich genau am gleichen Tag in eine andere Stadt aufbrechen werden.
Ich hatte zum Glück einen kleinen Rucksack dabei.
Als ich fertig mit packen war, standen die anderen schon bereit zum gehen. Ich zog mir meinen Rucksack über die Schulter und es konnte losgehen.

Time skip :

Wir liefen jetzt schon ganze 20km und ich war fast am Ende.
Ohne auch zu zögern setzte ich mich einfach auf den Boden und ruhte mich aus.
Die anderen hatten es bemerkt und waren stehen geblieben.

,, Kommst du jetzt mal? ", ich hätte wohl nicht so lange auf dem Boden sitzen müssen, denn die anderen warteten schon etwas länger auf mich.
Ich stellte mich wieder auf und folgte ihnen weiter.
Wie lange das wohl dauern würde?

Wir liefen un unterbrochen.
An einem Ort war nur Wiese, am anderen nur Wüste und manchmal liefen wir durch eine Stadt.
Es wurde langsam dunkel und wir setzten uns an einer Wiese nieder, um die Wiese waren manche Bäume, sonst war da nichts.

Wir entschieden uns dafür dort zu bleiben, die Nacht.
Ich legte mich etwas abseits der anderen hin, ich war noch nicht wirklich vertraut mit ihnen.

Ich schaute in den Sternenhimmel, bis sich meine Augen schlossen und ich einschlief........

The leader of the spider (Chrollo x Oc)Donde viven las historias. Descúbrelo ahora