Als wir uns dieses Mal zur Siegerehrung (nein, nicht Urteilsverkündung, auch wenn mein Hirn das gerade für passend befinden hat) treffen, tritt eine große Gruppe nach vorne. Diesmal ist keine Entscheidung gefallen und es sind einfach alle auf das Siegertreppchen geklettert.
Den Anfang machen ich mit julluk22. Mit leichten Worten hat sie ihrem Gedicht Leben verliehen, in dem Bestreben, den festen Regeln zu entkommen.
truber27 hingegen hat uns ein Rätsel aufgegeben, hat die Eigenschaften eines bestimmten Magneten umschrieben und Hinweise gegeben. Um welchen handelte es sich wohl?
Aufschreiber wiederum hat den Magneten gleich zweimal verwendet. Eine Mitschülerin des lyrischen Ichs (ich schreibe morgen Deutsch) wirkte wie ein Magnet auf andere Schüler, äußere Hülle, aber ohne Kern. Das lyrischen Ich hingegen ließ sich nicht beeinflussen, es sagte nur "mag net".
Zuletzt lässt sich noch Aschenfeuer nennen, die über die Vorteile von Mainstreamstein und anders sein philosophiert hat. Ist es einfacher, die Kontrolle abzugeben, oder behält man sie lieber? Definitiv eine schwierige Frage.
Herzlichen Glückwunsch euch allen!
Eine schwierige Frage, könnte man meinen, war bei so vielen auch die Wortfindung - dennoch hat es (hoffentlich) geklappt:
~~~~~~
Turm
~~~~~~
Viel Freude, bis Freitag Abend habt ihr Zeit!
ESTÁS LEYENDO
Poetry Contest
PoesíaMitten auf einer Lichtung im Wald steht ein Holzhaus, in dem eifrige Schriftsteller gemeinschaftlich nach dem einen Gedicht suchen, das die Welt verändern kann. Tritt ein und hilf mit! Dies ist ein Poetry Contest, in dem wöchentlich ein Wort durch e...
