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" The idea of beeing famous is a lot better than the reality"

-Tom Felton

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Oh mein Gott, wir waren wirklich in LA, ich kann es immer noch nicht fassen.

Gleich nachdem wir aus dem Flugzeug gestiegen sind, sind meine Cousine und ich in unser Hotel gefahren, um dort unsere Koffer abzustellen, wir haben beschlossen, das Kofferauspacken auf später zu verschieben und erstmal an den Strand gehen.

Jetzt standen wir hier, mit kurzen Hosen und Tops, am Strand und unterhielten uns etwas über das Casting, das morgen stattfinden sollte. Ich spürte den weichen, heißen Sand unter meinen Füßen und das salzige Meerwasser, das immer wieder unsere Knöchel berührte, es war einfach wunderschön hier. Nach einigen Stunden am Strand, liefen wir wieder zu unserem Hotel. Wir gingen in unser Zimmer und da wir es nicht mehr aufschieben konnten, mussten wir jetzt wohl oder übel unsere Koffer auspacken.

Als wir nach einer Stunde endlich mit ausräumen fertig waren, setzten wir uns auf das Bett und Cissy laberte mich mal wieder über diesen Draco Malfoy oder wie der hieß voll

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Als wir nach einer Stunde endlich mit ausräumen fertig waren, setzten wir uns auf das Bett und Cissy laberte mich mal wieder über diesen Draco Malfoy oder wie der hieß voll. Sie hatte einen totalen Crush auf ihm und auf den Typen, der ihn spielte. Als wir unten von der Straße ein riesen Stimmengewirr hörten, gingen wir auf den Balkon, um nach zusehen was dort unten los war. Auf der Straße standen überall Menschen, Security Männer und plötzlich fuhr eine schwarze Limousine vor. Wir erkannten aber nur noch, wie ein Mann in das Hotel verschwand. Wir gingen wieder rein. Jean beschloss noch ein bisschen zu schlafen, wegen der Zeitverschiebung. Aber da ich nicht müde war, beschloss ich das Hotel zu erkunden. Ich schlich mich leise aus der Tür, da man schon das leise Schnarchen von Cissy vernehmen konnte. Wie kann ein Mensch so schnell einschlafen?!

Ich lief die langen Hotelgänge entlang, hinunter in die Lobby und von da aus in den Speisesaal. Ich ging an den Tresen und verlangte dort höflich einen Eiskaffee. Der Kellner brachte mir sogleich einen und ich bezahle das Getränk. Ich trank einen Schluck und es schmeckte himmlisch, viel besser als bei uns in der Stadt.

Ich hörte plötzlich eine männliche Stimme hinter mir sprechen:" Äh entschuldigen Sie, ist der Platz vor Ihnen noch frei, die restlichen Sitze sind besetzt?", ich wandte mich rasch um, dort stand ein Mann ungefähr in meinem Alter. Er hatte dunkelblondes Haar und trug ein schwarzes Hemd und eine helle Jeans. Ich musterte ihn anscheinend etwas zu lange, denn er grinste: "Also...?"

"Ach so äh ja natürlich, setzten Sie sich doch!", stotterte ich etwas unbeholfen vor mich hin. Der Mann setzte sich auf den freien Stuhl neben und gab dem Kellner einen Wink, dass er kommen sollte. " Darf ich auch Ihren Namen erfahren?", lachte er leicht.

" Äh ach so ja natürlich, ich bin Elena McRains, freut mich dich kennen zu lernen! Darf ich auch Ihren Namen erfahren?" Nun schaute er etwas verwirrt drein:

" Du kennst mich nicht?

Hä, nein, woher den, wir haben uns doch noch nie getroffen, oder?", stellte ich etwas perplex klar.

" Ach so ok wenn das so ist, dann freut es mich dich kennen zu lernen Elena, ich bin Tom Felton." Er hatte nun ein wirklich breites Grinsen auf dem Gesicht und streckte mir seine Hand entgegen. Ich ergriff sie und lächelte ihn ebenfalls an. Der Kellner hatte derweil das Getränk von Tom gebracht und er hatte gerade einenschluck genommen, da schon lachte ich los. Er hatte einen einen leichten Milchbart von dem Schaum des Getränks bekommen.

"Warum lachst du?" fragte er verwirrt.

" Du hast einen Milchbart am Mund!" kicherte ich immer noch leicht.

Er versuchte ihn mit seinem Ärmel abzuwischen, doch es gelang ihm nicht. Er stellte sich aber auch wirklich ungeschickt an.

" Oh Tom, komm mal her.", grinste ich. Ich streckte meine Hand aus und wischte ihm mit meinem Daumen den Schaum von der Oberlippe. Für einen Augenblick lang schaute ich ihm in seine Augen. Sie waren wünderschön. So blau wie der Himmel, so blau wie der Ozean, so blau wie ein funkelnder Saphir in der Sonne.

 So blau wie der Himmel, so blau wie der Ozean, so blau wie ein funkelnder Saphir in der Sonne

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Er sah mich ebenfalls an, ich wurde leicht rot und schaute schnell weg

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Er sah mich ebenfalls an, ich wurde leicht rot und schaute schnell weg. Mittlerweile war mein Kaffee auch leer und ich beschloss mal zu schauen ob Cissy noch schlief. Ich stand auf und lächelte Tom noch einmal zu:" Ich muss gehen, meine Freundin wartet schon auf mich, es war schön dich kennengelernt zu haben, Tom!" Er verabschiedete sich ebenfalls von mir und mit einem leichten Grinsen auf den Lippen, machte ich mich auf den Rückweg zu unserem Zimmer.

Right Place,Right Time... (Tom Felton)Donde viven las historias. Descúbrelo ahora