》Zwölf《 🍋

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18+

,,Ich hab etwas gefunden, gestern Nacht." fing ich an und holte die Zettel aus dem Buch." Fred sprang auf. ,,Und das sagst du mir erst jetzt?" entgegnete er mir. Ich sah schweigend auf die Zettel. ,,Du wolltest es mir gar nicht sagen!?" Ich hörte Wut in seiner Stimme. ,,Ich hab dir vertraut, du weißt das mir das wichtig ist." schrie er mich schon fast an. ,,Es tut mir leid, ich hab nicht nachgedacht... Ich wollte doch nur..." versuchte ich mich zu entschuldigen. ,,Du hast nur an dich selbst gedacht."
,,Es tut mir Leid." entgegnete ich ihm. ,,Du bist egoistisch, weiß du das?" fuhr er mich an. ,,Es tut mir leid." antwortete ich. ,,Meine Familie wartet auf mich, sucht vielleicht schon nach mir und du willst sowas geheim halten?" Fred riss mir die Zettel auf der Hand. ,,Es tut mir leid, wie oft soll ich es denn noch sagen" fuhr ich ihn jetzt an. Wut kochte in mir hoch. ,,Es wird doch sowieso nicht funktionieren. Magie gibt es nicht und du bist auch nicht echt." Ich sah wie in Freds etwas zersplitterte. ,,Was hast du gerade gesagt?" Er kam ein paar Schritte näher. ,,Jetzt willst du die Magie und mich also verleugnen? Ich bin echt das weißt du ganz genau und die Magie auch." Er kam ein paar Schritte auf mich zu.

Ich ging ein paar Schritte zurück bis ich an der Wand anstieß. ,,Ach ja, dann beweis es." versuchte ich mit fester Stimme zu sagen, doch er stand mir jetzt so nahe, das nicht mal mehr ein Hauch Luft hätte dazwischen passen können. Seine Augen durchbohrten mich und er legte seine Hand an mein Kinn. Langsam strich er mit seinem Daumen über meine Unterlippe.

Ich spürte die Wärme die in mir aufstieg. Er lehnte sich zu mir herunter und im nächsten Moment presste er seine weichen vollen Lippen gegen meine. Adrenalin schoss durch meinen Körper. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren während mit seinen Händen langsam meinen Körper erkundete. Wir küssten uns immer inniger. Seine Zunge streifte meine Lippen und bettelte um Einlass. Ich wartete kurz und gewährt dann dies. Unsere Zungen verschmolzen miteinander.

Seine Hände fuhren langsam unter mein T-Shirt und erkundeten meinen Körper. Er drückte mich gegen die Wand. Schließlich zog er mein Shirt langsam über meinen Kopf und es landete in einer Ecke, dicht gefolgt von seinem T-Shirt. Ich musterte seinen muskulösen Oberkörper und ließ meine Hände über diesen gleiten.

Er hob mich nach oben und ich schlang meine Beine um seinen Körper. Wieder drückte er mich gegen die Wand und seine Zunge fand den Weg zurück in meinen Mund. Meine Lippen kribbelten und mein Körper spielte verrückt. Ich bekam kaum noch Luft so gierig fielen wir über einander her.

Langsam trug er mich Richtung Bett und stellte mich ab. Ich öffnete meine Hose und zog sie aus. Er tat es mir gleich. Jetzt stand ich nur noch in Unterwäsche vor ihm. Musternd ließ er sich auf mein Bett fallen. Er zog mich zu sich hin. Ich setzte mich auf ihn und vergrub meine Hände, während unsere Lippen wieder aufeinandertrafen, in seinen Haaren.

Er lehnte sich zurück sodass ich jetzt auf ihm lag, doch das nicht lange. Seine Dominanz triumphierte einige Zeit später und so lag ich mit einem Ruck unter ihm. Ich spürte seine Erektion die er gegen mich presste.

Dann wanderte er von meinem Mund zu meinem Hals, zu meinem Schlüsselbein. Sanft verteilte er Küsse auf meinem Körper. Als er an meinem Bauchnabel angekommen war wölbte mein Körper sich automatisch zu ihm. Ich atmete etwas lauter aus, was ihn zum Schmunzeln brachte. Er öffnete meine BH und streifte danach vorsichtig mein Höschen über meine Beine.

Er verteilte hauchende Küsse auf meinem Innen Schenkel und meine Mitte pochte unerträglich so sehr wollte ich ihn in mir spüren.
Langsam fuhr er seine Finger in meine warme und feuchte Mitte. Er kreiste seine Finger vorsichtig in mir. Ich stöhnte auf und krallte mich am Bettlacken fest. ,,Gut so?" fragte er leise. Als antwortet gab ich ihm eine weiteres stöhnen. Er zog mich immer noch so stark an, dass mein Körper sich in meine Richtung wölbte. Alles brannte und prickelte. Mein Körper war mit Wärme überflutet.

Dann kam er wieder zurück zu meinen Lippen. Ich streifte ihm seine Boxershorts hinunter wodurch mir seine Erektion förmlich entgegen sprang. Schließlich nahm ich sein gutes Stück in die Hand und fuhr langsam auf und ab. Er gab ein leichtes schnauben von sich.

Danach griff ich in die Nachttischschublade und zog ein Kondom hervor. Ich gab er ihm, er öffnete es und streifte es sich über.
Langsam glitt er in mich und ich stöhnte auf.

Meine Hände krallten sich an seinem Rücken fest. Sanft begann er in mich zu stoßen. ,,..Fred..." keuchte ich in sein Ohr. Er bemühte sich mir nicht weh zu tun, das merkte ich deutlich.

Ich atmete schwer. ,,Schneller..." stöhnte ich ihn sein Ohr und das ließ er sich nicht zweimal sagen. Immer schneller stieß er in mich. Ich keuchte und stöhnte. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Haut und mein Körper brannte. Ich zog ihn näher an mich. Ich wollte ich noch mehr spüren, konnte nicht genug von seiner Nähe haben. Adrenalin durchströmte meinen Körper. Meine Finger krallten sich an seinem Rücken fest.

Das Verlangen wurde immer stärker und das Gefühl der Schwerelosigkeit kam immer näher.
Kurz nacheinander kamen wir zum Höhepunkt. In diesem Moment versammelten sich alle Glückshormone in mir. Ich zitterte leicht und er ließ sich entspannt neben mir fallen.
Mein Atem und Herz, das wie verrückt hämmerte kam langsam wieder zu dem normalen Tempo.

,,Ich geh kurz und Bad." sagte ich zu Fred, der mich grinsend an sah. Ich sammelte meine Unterwäsche vom Boden auf und lief ins Bad.

Als ich wieder herauskam, schnappte ich mit ein Shirt von Fred und warf es mir über. Er stand mittlerweile wieder in Boxershorts neben dem Bett und sah mir bei jeder Bewegung zu. Ich lief langsam auf ihn zu. Er zog mich an meiner Taille zu sich her und küsste mich.

,,Das war schön." entgegnete ich ihm schmunzelnd, was er nickend erwiderte.

,,Und denkst du immer noch, ich bin nicht echt?" fragte er mich und ich schüttelte den Kopf.
,,Ja" Er sah mir entgeistert an. ,,Ich glaube du solltest es mir nochmal beweisen." schmunzelte ich und er verstand. Ein grinsen bildete sich auf seinen Lippen. ,,Dann muss ich dich wohl nochmal überzeugen." Er zog mich noch ein Stück näher und drückte seine Lippen auf meine. ,,Ich liebe dich, Fred" flüsterte ich zwischen den Kuss. ,,Ich dich auch...Amy"

𝐈𝐬 𝐢𝐭 𝐫𝐞𝐚𝐥? | 𝐹𝑟𝑒𝑑 𝑊𝑒𝑎𝑠𝑙𝑒𝑦 𝐹𝐹  |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt