Very short Story:
Reader POV:
Die Kämpfschreie und Meine vorherige Umgebung hatten mich verlassen. Alles war verstummt und ich war nun nicht mehr im Wald hinter der Mauer. Die Titanen waren zu viele als das wir sie alle hätten aufhalten können. Mit allen Mitteln haben wir gegen sie gekämft, doch war Dies nicht genug.
Als ich dort war und die Hand eines toten Kamaraden hielt, sah ich tränend überströmt zu dem Titan auf. Die Wut hatte mich dort gepackt und ich tötete den Titanen in einer solchen Geschwindigkeit, die nicht einmal der Captain Levi hinbekommen hätte. Doch von meinen Emotionen dort getrieben hatte ich nicht bemerkt das noch ein Titan in der nähe gewesen war.
Ich hatte nicht mitbekommen wie ich außer gefecht gesetzt wurde aber Dies war nun auch nicht von belangen. Mein Geist und Körper fühlte sich taup an und bis ich meinen Verstand soweit erweitern könnte, das ich meine Augen aufschlagen konnte, verging eine gewisse- und difinierbare Zeit.
Von der Helligkeit erschwerte man es mir meine Augen aufzubehalten. Doch als ich jene offen halten konnte Erblickte ich deutlich eine Holzdecke. Ich befand mich wohl bereit hinter der Mauer. Welche war mir in diesen Moment wirklich egal. Es war ein kleiner Raum. Ein kleines Bett, ein kleines Fenster und ein Stuhl wo Levi drauf saß. ... Captain .. Captain Levi.
Ich kann mir nicht vorstellen war rum Hauptgefreiter Levi sich gerade hier befand. War ich etwa die letzte von unserem Trup. Dieser Gedanke schmerzte sehr. Ich habe bereits viele Freunde verloren. Ein trost war es aber das es ihm gut geht.
Mein Blick geht seinen Körper entlang , es waren außer ein paar Schirfwunden keine Verletztungen bei ihm auffindbar... Ein Glück. Doch nun bemerkte ich erst das er meine rechte Hand hielt. Seine Augen waren geschloßen, doch war der Grief welcher meine Hand hielrt keineswegs schwach.
Dies zur Folge war er in keinen festen schlaf. Was nun, ich spürte an mein Körper das ich schlimme Verletztungen aufweisen müsste. Mein linkes Bein konnte ich zwar spüren, doch tat Dieses bei jeden noch so kleinen Bewegung schrecklich weh. Auf meinen Brustkorp spürte ich einen Druck der mir das Atmen zwar erschwerte aber nicht unmöglich machte. Ich wusste was für Verletztungen ich am Rücken tragen musste. Wahrscheinlich sind dort große Blutargüsse. Welche ich noch vor meiner Bewusstlosickeit, vor dem zuletzt bezwungenden Titan, erhalten hatte.
Mir war unwohl in dieser Position also beschloß ich mich etwas aufzurichten. Von so einer kleinen Bewegung würde er bestimmt nicht wach werden. Als ich mich etwas aufgerichtet hatte spürte ich ein furchbaren schmerz im Rücken. Ein kleines Wimmern entkam mir.
Mein Blick wanderte rasch zu Levi. Dieser schlug seine Augen auf. Unsere Blicken ruhten aufeinnander. Mir wurde es peinlich also sah ich zur Bettdecke hinunter.
Levi POV:
Ihr Blick war beschämmt. Verständlich. Ich zeigte keine Gefühle und dem Entsprechen war es wohl für sie unergründlich, warum ich mich bei ihr befand. Doch wo hätte ich sonst sein sollen. Bei niemand anderen wollte ich sein. Bei keiner anderen Person fühlte ich, was ich bei ihr fühlte.
Ich nahm eine Hand, welche ich um ihre Hand hatte und legte jene unter ihr Kinn. Ich leitete sie dar zu an mich anzusehen. Voller Schmerz und Trauer waren sie, doch war ihr Erscheinungsbild unvergleichlich schön geblieben.
Bei dem Anblick, wie sie mir direkt in die Augen sah, machte sich wieder dieses Gefühl breit welches nur sie in mir auslösen konnte. Ich nahm wieder ihre Hand und legte sie an meine Wange. Die wärme die von ihr ausging war für mich unbeschreiblich. Ich gab ihr schließlich ein leichten Kuss auf die Hand.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Bitte Grammatik - oder Rechtschreibfehler ignorieren. Danke.
Eure Vorschlläge/Wünsche könnt ihr in den Kommentaren äußern. Könnt mir aber auch Privat schreiben. Fals ihr Anonym bleiben wollt, Berücksichtige ich das Entsprechend.
Nächste Story.
Itadori Yuuji x Reader (Jujutsu Kaisen)
Inhaltliche Vorschläge oder zusatzlicher Content könnt ihr immer äußern. Haltet euch nicht zurück, ich bin für alle Vorschläge offen.
Wörter 653
