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Eleyna ist gerade mal 15 Jahre alt und eine normale
Schülerin, dachte sie zumindest..bis sie den Eisprinzen und die zwei Riddle Brüder kennenlernt.. was sie durch sie erfährt, ändert ihr komplettes Leben und was ist wenn die Liebe ihre...
Ich schlief tief und fest bevor mein Vater in mein Zimmer gestürmt kam. „Eleyna wach auf, du musst dich noch umziehen und fertig machen!" rief mein Vater Langsam öffnete ich meine Augen und murmelte „ja, Vater ich bin schon dabei"
Um ehrlich zu sein war ich sehr aufgeregt auf das was auf mich zukommen würde..
Mit diesem Gedanken stand ich auf und holte meine Sachen die ich nach dem duschen anziehen würde, meine Uniform würde ich erst anziehen wenn ich wüsste in welches Haus ich komme.. solange zieh ich meine normalen Sachen an
Mein Outfit:
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Vielleicht bisschen overdressed, naja egal ich wollte schließlich gut aussehen. Nachdem ich geduscht habe und mich umgezogen habe machte ich meine Haare ich machte mir paar locken rein, ansonsten kämmte ich sie und das war's dann auch.
ich hörte mein Vater mich rufen „Eleyna?! Bist du soweit? Kommt runter du musst zum Bahnhof der Hogwarts Express fährt bald!"
Mit diesen Worten schlenderte ich die Treppen runter unser Hauself Lumpy verabschiedete sich von mir. „Auf wiedersehen Miss. Snape" sprach er, darauf hin gingen wir aus der Tür und apparierten zum Bahnhof und da standen wir schon vor dem Hogwarts Express.. ein mulmiges gefühl überflutete mein Bauch.. schließlich war es mein erstes Jahr mit anderen Zauberern sonst wurde ich nur daheim unterrichtet.. eine andere Zauberschule kam für mein Vater nicht in frage.
Ich verabschiedete mich noch von meinem Vater da ich ihn später eh wieder sehen würde. Ich gab dem Schaffner mein Koffer, der Express hupte und sollte andeuten dass er bald losfahren wird. Ich lief durch den Express und suchte mir einen freien Abteil, ich setze mich hin und las ein Buch. Nach paar Minuten schaute ich zur Tür da stand ein Mädchen mit braunen Haaren sie fragte ob sie sich setzen kann und ich antwortete mit einem freundlichen „ja" .
