You will love me ||GojoxItadori

Kapitel 12

PoV Itadori

Heute war es soweit. Der Tag Anden Gojo mich endlich in Ruhe lässt.

Wir waren schon in der Schule und redeten darüber wie wir alle wohl abgeschnitten Haben dieses Halbjahr und wo wir uns noch verbessern müssen.

Es klingelte und wir gingen ins Klassenzimmer.

Dort wartete auch schon Gojo.

Wir bekam letztendlich unser Zeugnis und ich muss sagen, dafür dass ich nie viel lerne und so war mein Zeugnis bis jetzt schon sehr gut.

Als Gojo es mir überreichte flüsterte er mir ins Ohr "du hast die wette gewonnen. Ich werde dich für immer in Ruhe lassen"

Irgendwie machten mich die Worte traurig.
Genauso wie die Ferien.

Mir ging es einfach nur schlecht. Nicht Körperlich sondern Seelisch.

Oh man, jetzt geht mein normales Leben weiter. Ohne Gojo der immer alles versucht hat, damit ich mich in ihn verliebe!was leider nicht wirklich geklappt hat.

Die ganzen Ferien lag ich nur im Bett und meine Freunde haben sich schon große Sorgen gemacht.

Sie haben alles versucht damit ich rausgehe aber nichts hat geklappt.

Hab ich so große Sehnsucht? Ich mein ich sehe ihn doch eh nach den ferien wieder nur mit den unterschied dass er mich in ruhe lässt und mich wie jeder andere normale Schüler behandelt.

Das will ich aber irgendwie nicht. Ich will dass er weiter mein Leben so schwer macht aber warum?! Ach man irgendwie vermisse ich ihn ja schon.
Nein stop!!!! Ich vermisse ihn nicht, auch wenn ich mich gerade selbst belüge.

Ich wollte Gojo anschreiben dich die Nachricht kam nicht an. Er hatte auch kein Profielbild mehr.

Er hat mich also Blockiert.

Es Schmerzte schon in meinem Herzen.

Es klopfte am meiner Tür. Ich antwortete nicht und trozdem kam sie rein.

"hey Yuji, du musst mal wieder was essen. Ausserdem beginnt Schule in zwei Tagen wieder und ich wollte fragen ob du noch was brauchst, ich gehe nämlich gleich einkaufen"
Ich schüttelte nur den Kopf und ging in die Küche um was zu essen, auch wenn ich kein Hunger hatte.

Sollte ich IHN besuchen gehen? Nein das würde zu komisch rüber kommen. Ausserdem hat er eh bestimmt schon jemand neues und versucht bei dem oder der neuen sein Glück.

Bei dem Gedanken würde ich nur noch trauriger. Ich sollte zu meinen Gefühlen stehen oder? Aber es ist so komisch, er hasst mich jetzt es schon bestimmt und hat jemand bessern als mich gefunden.

Die zwei Tage gingen auch mehr als schnell herum. Die Schule begann wieder doch als wir wieder einen neuen Sensei bekamen war ich verwirrt.

Ich wollte mich gerade melden dich da sprach schon der neue Sensei.

"hallo, ich bin euer neuer Sensei! Gojo-Sensei hat leider die Schule verlassen. Ab jetzt Unterrichte ich euch!" meinte er streng. Aber nicht streng genug denn die Klasse ignorierte ihn und redete einfach weiter.

Dich meine Welt zerbrach.

Nein, dass kann nicht sein! Dann würde ich ihn Nie wieder sehen!

Auch wenn Schule war, mir war es egal.

Ich rannte aus der Schule raus, vergaß all meine Sachen dort.

Ich rannte einfach in die Richtung von Gojo's Haus. Als ich endlich angekommen bin klopfte ich doch mir machte nicht mein ehemaliger Sensei auf sondern eine ältere Dame.

"oh Guten Morgen, was führt Dich denn hier her?" fragte die alte Dame etwas verwirrt.

"satoru Gojo? Kennen Sie den Mann?! Wo ist er?!" fragte ich ausser Atem.

"äh, ich weiß wen Du meinst. Der nette Mann hat das Haus an mich verkauft und ist umgezogen" meinte sie fröhlich.

"Was?! Nein, dass kann nicht sein. Wohin?!" fragte ich und ich merkte wie die Tränen in meine Augen stiegen.

"tut mir leid aber das weiß ich leider nicht" meinte sie etwas mitfühlen.

"ist schon gut. Trozdem danke" meinte ich noch schnell und bin weggerannt.

Während ich lief rollten die Tränen bereits an meinen Wangen herunter.

Das kann er mir doch nicht antun! Dieses Arschloch! Wenn ich ihn finde dann, dann... Ach keine Ahnung was dann passiert.

Meine Welt ist zusammen gebrochen.

Ich rannte in eine Gasse und heulte mich dort aus. Ich blendete meine ganze Umgebung aus. Mir war alles egal.

"wieso, wieso tust du mir das an?" schluchzte und weinte ich in meine Knie.

Aufeinmal kam jemand und legte sanft seine Hand auf meine Schulter und meinte
"es wird alles gut"

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