Engelsküsse

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Thranduil pov

Als ich aufwachte lagen ich und Galilea uns gegenüber und ich sah in ihr zartes Gesicht. Ich liebte sie so sehr das ich es nicht in Worten ausdrücken könnte. Seit meine Frau starb hatte ich nicht gedacht dass so etwas jemals wieder passieren könnte aber es war so. Ich wusste das es falsch war ihren Vater gefangen zu nehmen aber sonst hätte sie niemals kooperiert das wusste ich. Vor allem das sie Augen für Legolas hatte. Ich schickte ihn vor ein paar Wochen um das Nest der Spinnen zu finden und zu säubern. Ich hatte es geschickt eingefädelt sodass einer meiner Krieger ihn, nachdem er die Spinnen alle tötete, in meinen Namen den Auftrag zu geben hatte, nach Gondor zu reiten. König Aragorn weiss davon nichts sodass er Legolas wieder zurückschicken wird und ich sagen würde das der Krieger einen fehler gemacht hatte. Perfekter Plan. In der Zeit sehen sich Galilea und er nicht und sie wird sich in mich verlieben. Wenn sie das nicht schon längst getan hat.

Galilea pov

Das erste was ich sah waren blaue Augen. "guten Morgen liebste " hörte ich Thranduils stimme."Guten Morgen mein Gemahl " antwortete ich Schlaftrunken . "Habt ihr gut geschlafen? " kam es von meinen Verlobten "ausgezeichnet! " sagte ich und es war die Wahrheit. Er lächelte schloss die Augen und drehte sich auf den Rücken. Ich legte mich mit den Kopf auf seine Brust. "Hattet ihr gestern eine so große Sehnsucht nach mit Thranduil.? " er nahm meine Hand und spielte mit ihr. "Jede Minute ohne dich ist eine verlorene." sagte er wahrheitsgemäß. Ich sah ihn an. ich lächelte. Ich versuchte aufzustehen doch Thranduil zog mich zurück. "Man wird und beim Frühstück sicher nicht vermissen " sagte er und ich legte mich zurück auf seine Brust. Ich spürte seine Muskeln unter seinem leichten Hemd. Ich fuhr sie mit dem Finger nach und er zuckte zusammen. "Was ist? " fragte ich ihn. "Lass das Galilea ich bin da kitzelig! " ich musste anfangen zu lachen und kitzelte seinen Bauch. Er fing an zu lachen und hielt mich an den Handgelenken fest sodass ich nicht weitermachen konnte. In unserer rangelei drehten wir uns langsam um sodass ich nun auf den Rücken lag und mein Kopf tief ins Kissen sank. "Ich wette du bist auch irgendwo kitzelig! " meinte er mit einem lachen. "Nein" log ich mit einem lachen. Er fing sofort an mich zu kitzeln und bemerkte das ich am Hals am kitzeligsten war. "Bitte bitte hört auf! " Flehte ich und er Unterlies es und legte sich neben mich. "Für euer alter seid ihr viel zu kindisch. " sagte Thranduil ernst. Und ich musste lauthals loslachen "Ihr seid doppelt so alt wie ich und um einiges kindischer ! " warf ich ihn vor und er lachte nun ebenfalls. Ich legte mich nun wieder auf seine Brust . Ich hörte seinen Herzschlag und schloss meine Augen. "Liebt ihr mich? " fragte er ernst. "Ich öffnete die Augen. "Das sagte ich euch doch bereits. " antwortete ich. "Dann beweist es mir. " ich sah ihn an und wusste nicht genau was er von mir wollte doch ich rutschte hoch zu ihm sodass unsere Gesichter nur noch ein paar centimeter auseinander waren. "Sagt Thranduil, liebt ihr mich? " er antwortete: "mehr als alles andere." es sammelten sich Tränen in meinen Augen. "dann lasst meinen Vater frei" flüsterte ich und setzte mich auf.

Thranduil pov

Ich machte große Augen. Ich dachte wir hätten das besprochen. " sagte ich streng. Sie drehte den Rücken zu mir. Ihr Körper zuckte heftig. Sie weinte. Ich setzte mich ebenfalls auf. es zerbrach mir das Herz sie so zu sehen. "Bitte mein König ich werde alles für euch tun!!" sie sah nun mit einen flehenden Blick an. Ich schüttelte den Kopf. Sie legte ihre Hände vors Gesicht und in meinen Schoß. Sie weinte nun heftiger. Ich seufzte. "Sieh mich an" sagte ich sanft. Sie rührte sich nicht. "Sieh mich an! " sagte ich nun böse und sie zuckte zusammen über die Schärfe meiner Stimme. Ich schloss kurz die Augen um nicht die Kontrolle zu verlieren. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und zwang sie mich anzusehen. "Hör mir doch zu" sagte ich wieder sanfter. Sie nickte. ich wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht. "Ich werde deinen Vater freilassen. " sie machte große Augen und bevor ich weitersprechen konnte spürte ich auch schon ihre Lippen auf meinen. Wir flogen gemeinsam nach hinten um und ich genoss ihren Kuss. Ich hatte ihre Lippen so furchtbar vermisst. Sie Krallte sich in meinen Haaren fest und ich rollte mich auf sie. Ich löste mich von ihr und drückte sie in die Matratze. "lass mich doch ausreden! Erstens du bist wunderbar. Zweitens ich werde deinen Vater nur unter zwei Bedingungen entlassen. "sie sah mich fragend an. "Alles was ihr wollt " lächelte sie. "Ihr werdet mich für immer lieben und nie verlassen. " sie nickte und ihre Augen glänzten. "Und ihr werdet euch für immer von meinem Sohn fernhalten. "das glänzen erstarb.

Galilea (thranduil ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt