Teil 3✅

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ni kazuki_yeager

ni kazuki_yeager

"Eren du hast bestimmt schulter schmerzen?" Eren nickte. Vater spritzte Eren die flüssigkeit in seine Schulter

"Der schmerz wird gleich weg sein" Eren keuchte auf und sank auf seinen stuhl. Man sah an das keine normal spritze ist die uns Vater sonst immer gab.

Sie tat ihm höllisch weh. Eren legte seine Kopf auf den Tisch, sein atem ging schnell "So das wird dir helfen kleiner" "Liebling bitte" Vater steckte die spritze weg und nahm seinen Hut

"Carla es gibt keine Worte die es vermöglichen den Menschlichen Forschungsdrang zu unterdrücken" Mutter sah zu Boden und Vater drehte sich noch mal zu uns um

"Y/n, Eren wenn ich zurück bin werde ich euch beiden den Keller zeigen den ich bis jetzt verschlossen hielt" er nahm den Schlüssel heraus der er als Kette trug und schloss dann die Tür hinter uns.

"Ich werde das nicht zulassen das ihr eurer Dummheit nach geht und in den Aufklärungstrupp beitritt" Eren fuhr herum und schaute Mutter böse an "Dummheit? Du bezeichnest das als Dummheit? meiner meinung nach sind die menschen die zufrieden leben können wie blödes Vieh noch viel dümmer"

Eren riss mich von Mutter los und stürmte aus der Tür. "Mikasa kannst du Eren nach gehen" Mikasa nickte und rannte ebenfalls aus der Tür. Mutter seufzte und nahm mich in den Arm und strich mir über mein dunkel blondes-hellbraunes Haar

"Ach Y/n warum wollt ihr da hin" ich lächelte und nahm ihre hand "Bitte Mutter verbiete es uns nicht niemand wird uns davon abbringe(?) außerdem sind wir du dritt uns passiert nix und wir haben auch noch Armin"

"Ach meine kleine du bis so stur, aber trotzdem was besonderes!" ich lächelte. Ich half meiner Mutter beim Haushalt. Ich räumte grad das Geschier auf als ich ein heftiges Getümmel hörte.

Ich legte den Teller zu seite den ich gard aufräumen wollte und rannte aus der Tür "Y/n bleibt stehen"

hörte ich Mutter schreien, ich ignoriere Mutter und wollte in eine gasse laufen die zur Hauptstraße führte als eine lauter Knall ertönte und mich eine Druckwelle auf den Boden warf.

Ich richtete mich auf mit leichten Verletzungen auf und fuhr herum als ich aufschrie. Auf unserem HAus lag ein riesen Steinbrocken. Ich rannte zu unserem HAus und sah Mutter die unter dem Geröll lag.

Sie schluchzte und ihr liefen tränen über die wange "Mutter?" "Arin hilf mir bitte" ich nickte und versuchte den Balken hoch zu heben der auf ihr lag. Meine schulter fing an zu schmerzen und ich ließ den balken wieder runter "Bitte Y/n versuche es weiter!"

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So das war der dritte Teil ist ein bisschen kurz. Ich versuche die Kapitel kurz zu halten damit mehr raus kommen.