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Am nächsten Tag stiegen wir ins Raumschiff und flogen nach Naboo. Die Königin wollte sich durch Jajabings Verbündete holen um so gegen den Fizekönig zu kämpfen. Jajabings brachte uns zu sein Volk. Der König von ihnen war unhöflich und gemein. Doch als eines der Dienstmädchen hervor trat und sagte das sie die Königin wäre,kam ich nicht mehr mit. Die Königin verneingte sich vor ihm und nach ihr fielen wir alle auf die Knie. Dadurch war es besiegelt. Wir hatten Verbündete. Gemeinsam mit der Königin und ihren Wachleuten stahlen wir uns in den Palast. Im Hanger trennten wir uns. Die Königin lief mit ihren Leuten weiter während wir uns um einen Sith kümmerten. Der Sith warf mich mit seiner Macht zurück und ich konnte Ani sehen. Er versteckte sich in einem Cockpit und entsetzt sah ich wie dieser Flieger plötzlich startete. Ich rappelte mich auf und sah dem Flieger hinterher. Wenn das mal gut geht dachte ich. Obi-Wan und Qui-Gon kämpften weiter mit dem Sith. Schnell rannte ich ihnen nach. Neben mir landete Obi-Wan nach kurzer Gewissheit das es ihm gut geht. Rannten Wir zusammen los um Qui-Gon zu helfen. Doch eine rote Laserwand hielt uns immer wieder auf. Entsetzt mussten wir zusehen das der sith sein Schwert in den Bauch von Qui-Gon stieß. Obi-Wan schrie auf. Entsetzen machte sich in mir breit. „Du gehst zum Meister ich kümmere mich um den Sith" flüsterte Obi-Wan mir zu. Ich konnte seine Wut und sein Kummer hören. Stumm nickte ich. Als die Wand verschwand stürzte Obi-Wan sich auf den Sith und bekämpfte ihn. Schnell rannte ich zum Meister. Er lebte  aber er war  sehr schwach. „Schh alles gut. Alles wird gut"versuchte ich ihn zu beruhigen. Qui-Gon sah mich an. Doch ich schaute entsetzt zu seinem Schüler der den Abgrund runterstürzte. Doch so wie der Sith darüber stand musste das heißen, dass Obi-Wan da noch hing. „Lily"ich schaute auf Qui-Gon runter. „Bevor ich sterbe muss ich noch was sagen."„Du wirst nicht sterben."versuchte ich mich selbst zu überzeugen. Qui-Gon lachte rau auf verstummte aber sofort. „Wir wissen beide das es so ist. Lily? Verzeihst du mir?" Ich schaute ihn fragend an. „Verzeihen? Was?" „Das ich dich ausgesetzt habe und du so ohne Vater aufgewachsen bist" flüsterte er schwach. Verwirrt sah ich ihn an. „Ihr? Du bist mein Vater?" ungläubig suchend sah ich in seine Augen. Er nickte. Langsam beugte ich mich runter und flüstert leise:„Ich verzeihe dir Vater." Der Grund wieso er das getan hat war mir egal. Ich verzeiht ihn und das sollte er wissen. Obi-Wan tauchte neben uns auf und ich trat zur Seite um ihn Abschied nehmen zu lassen. Qui-Gon starb in seinen Armen und nach kurzen zögern nahm ich Obi-Wan in den Arm. Er weinte und klammerte sich an mich als würde er halt suchen. Wie wir da weg kamen weiß ich nicht mehr. Aber irgendwie kamen wir da weg.

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