Schwerwiegende Trennung

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Sicht Leslie:

Die Tage im Hause der Weasleys waren wirklich schön. Heute würde Hermine zurückkommen und ich würde endlich zu meiner Schwester zurückkehren. Zusammen mit dem anderen lauschte ich an der Tür zur Küche. Mal wieder hielten sie ein Ordenstreffen ab. Ich hörte wie Dumbledore sagte das sie Jason beseitigen müssten, dann den Streit zwischen Remus und Severus. Ich stürmte hinein sagte ihnen meine Meinung dazu bevor ich nach draußen stürmte, dort wartete die echte Hermine schon mit Jo. Zusammen mit Jo verschwand ich schnell wieder.

Sicht Tonks:

,,Ich werde mir Jo reden." sagte ich leise und schickte ihr meinen Patronus. Eine Antwort kam schnell: ,,Natürlich wann und wo?" Wieder schickte ich meinen Patronus zu ihr. Sie stimmt zu und ich apparierte zu den Treffpunkt. Sie kam kurz nach mir dort an und lächelte mich sanft an. Sie kam auf mich zu und küsste mich vorsichtig und sagte: ,,Ich hab dich vermisst." Ich drückte sie leicht von mir Weg.

Schlussendlich trennte ich mich von ihr und ging.

Sicht Jo:

Am Boden zerstört blieb ich wo ich war. Bevor ich Wahllos Flüche auf die Bäume in meiner Umgebung schoss. Schlecht gelaunt appariete ich zum Malfoy Manor. Bella fragte was los sei und ich erklärte es ihr. Sie tröstete mich wie immer wenn etwas gewaltig schief lief. Die Todesserversammlung am Abend beachtete ich erst gar nicht.

Am nächsten Morgen machte sich Bella auf dem Weg um Hermine zu treffen. Also war ich allein. Meine schlechte Laune ließ ich an den Kerkerwänden unten aus.

Dann kam der Tag an dem wir uns wieder in den Zug nach Hogwarts setzten. Harry ignorierte uns völlig, aber Hermine lächelte mich vorsichtig an. Wir setzten uns zu viert in ein Abteil und unterhielten uns. In Hogwarts setzte ich mich stumm an meinem Platz. ,,Hey Snape du findest die Fettigen Haare seines Vaters wohl attraktiv?!" rief Ronald. Doch ich ignorierte ihn einfach.

Sicht Severus:

Ich sah das es meiner Tochter ähnlich ging wie mir. Ihre Haare waren wirklich sehr fettig obwohl das bei ihr wahrscheinlich einen anderen Grund hatte als bei mir. Sie aß auch nichts und das machte mir sorgen. Dumbledore interessierte das überhaupt nicht, genauso wenig wie Minerva nur eine fiel mir auf, beobachtete Josephine genauso besorgt wie ich und das war Hermine. Diese verpasste Ronald unverhofft einen Schlag auf den Hinterkopf und stand auf. Sie ging zum Ravemclaw Tisch und berührte Josephine sanft an der Schulter. Diese reagierte erst gar nicht. Erst als Hermine ihr überraschenderweise einen Kuss auf die Wange gab sah sie überrascht auf. Hermine lächelte sie an und setzte sich dann neben sie. Auch McGonnagal und Dumbledore beobachteten es misstrauisch sowie der Rest des Goldenen Trios.

Sicht Josephine:

Hermine setzte mich neben mich und ich flüsterte leise: ,,Danke." Ich wusste das ihr Verhalten Aufsehen erregen würde, aber das interessierte mich nicht. Sie nahm sich meinen Teller und schaufelte Nudel und Spinat auf meinen Teller. Sie wusste das ich es am liebsten aß. Sie nahm eine Gabeln und befüllte eben diese mit dem Essen. Dann hielt sie es mir vor den Mund. Ich zog eine Augenbraue nach oben und sie lachte leise: ,,Mund auf." Ich öffnete leicht verdattert den Mund und die schob mir das Essen in den Mund. Dann gab sie mir die Gabel. ,,Und nun iss!" sagte sie streng und ging zurück zu ihrem Tisch. Ich tat was sie sagte und leerte den Teller. ,,Hermine hat einen guten Einfluss auf dich." meinte meine Schwester lächelnd.

Die Verlorene  GenerationWhere stories live. Discover now