Avengers x Teenager Edition

Bucky🦾⚠️

Du wolltest auf ein Konzert gehen und hattest die Eintrittskarten schon besorgt aber dann lässt dich dein Vater nicht gehen und dass lässt dich etwas tuen für was er dir Lebenslang Hausarrest geben würde.

elementerygirl

(Ich habe einen "Charakter" erfunden... Sie heißt Leni und ist die Tochter von Natasha Romanoff und Bruce Banner nicht dass hier Verwirrung ist)
ich shippe Nat und Bruce also ähm ja. Übrigens weiß ich auch, dass die beiden keine Kinder bekommen können.
. UND SORRY FALLS JEMAND VON EUCH LENI HEIßT

„Ich habe die Karten, hast du schon den Alkohol?“, flüsterte ich.

Am Telefon war Leni, meine beste Freundin und die Tochter von Natasha und Bruce.

Wir planten seit Tagen auf dieses eine Konzert zugehen und heute Abend war es nun soweit.

„Jaaa, ich hab alles.“, kam es von der anderen Leitung.

Ich stand draußen im Garten, Dad wusste von dem Konzert nichts.

„Okay, wir sehen uns später. Du holst mich nicht vor der Haustür ab klar?“, flüsterte ich.

Sie lachte.
„Nein, natürlich nicht. Ich hole dich eine Straße weiter ab.“

Wir legten auf und ich ging wieder rein ins Haus.

Mein Dad saß auf dem Sofa, als ich herein kam sah er auf.
„Was machst du?“, fragte er.

Ich schloss die Tür und drehte mich zu ihm.
„Ich hab nur mit Leni  gesprochen.“, antwortete ich.

Danach lief ich direkt hoch in mein Zimmer, bevor er Verdacht schöpft.

Ich schloss meine Tür und schaute nochmal nach ob ich alles eingepackt hatte.

Ich schnappte mir meine frischen Klamotten und lief aufs Badezimmer zu.
„Ich gehe Duschen!“, rief ich.

„Pizza oder Sushi ?“, rief mir dad entgegen.

„Pizza! “, antwortete ich.
Ich machte Musik an, zog mich aus und stieg in die Dusche.

Kurze Zeit später war ich fertig und ging wieder ins Zimmer.
Nur umzusehen, dass die Tür offen war.
Hatte ich sie nicht zu gemacht?

Ich lief hin und was ich sah schockte mich.
„Dad!?“, rief ich.
„Schnüffelst du etwa in meinem Zimmer herum?!“

Er drehte sich um und hielt meine Tasche in der Hand.
„Ein Konzert?“, fragte er.
„Denkst du ernsthaft ich lasse dich dahin gehen?“

Ich riss ihm die Tasche aus der Hand.
„Das sind meine Sachen!“, sagte ich wütend.

Dad verschränkte die Arme.
„Du gehst nicht auf dieses Konzert.“, sagte er nun wütend.

Fassungslos schaute ich ihn an.
„Du kannst mir dass nicht verbieten!“, sagte ich und lief zu meinem Bett.

„D/n, du weißt garnicht was ich dir alles verbieten könnte!“, sagte er drohend und starrte mich an.

Ich schmiss die Tasche aufs Bett und drehte mich zu ihm um.
„Und du weißt nicht wie es ist, ein Teenager zusein der eingesperrt wird!“, rief ich.

Dad kam auf mich zu, er sah ziemlich sauer aus.
Ich ging einen weiteren Schritt auf ihn zu, er konnte mich nicht mehr einschüchtern.
„Ich bin der Erwachsene, du hast auf mich zu hören.“, sagte er.

„Ach, das ist jetzt deine Ausrede!?“, fragte ich lautstark.

Ich starrte böse zu ihm ab.
„Du kannst mich nicht immer wie ein kleines Mädchen behandeln.“