19# Ein Sprung?🍋

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Es ist schon einige Zeit vergangen seid dem Hisoka mir den Ring am Finger steckte um genauer zu sein schon drei Wochen.
Wir sind zusammen in ein Haus gezogen und Hisoka ist niedlicher zu mir, als je zuvor. Ich bin Natürlich glücklich darüber, aber seid dem ich Mita mit meinen eigenen Händen Umbrach fühlte ich mich komisch, als würde man mich beobachten oder an hauchen oder als wäre jemand gerade ganz nah an mir.
Manchmal höre ich ihre Stimme wie sie nach mir ruft und mich beschimpft. Ich drängte schon seid längerem die stimmen zurück, aber Mitas ist laut oder kommt sie mir nur laut vor? Ich weiß es nicht mehr!
Plötzlich tippte mich Hisoka an und riss mich aus meinen Gedanken.
,,Alles okey?"
Sagte er mit einem etwas besorgten Gesichts Ausdruck.
,,Ja! Alles super!"
Er streichelt mit seinen Daumen über meine Wange.
,,Du hast so ins nichts gestarrt und ..... geweint."
Ich riss meine Augen groß auf und ich wurde auch etwas rot im Gesicht.
,,Ah~ meine Augen wurden nur etwas trocken."
Hisoka streichelt langsam seine Hand zu meinen Haaren und macht mir ein paar Strähnen hinters Ohr.
,,Heute will ich Viel Zeit mit dir verbringen. Willst du Eis essen oder so?"
Fragte er süß, jedoch kann ich nicht wirklich jetzt unter Menschen treten.
,,Machen wir das später?"
Hisoka lehnt sich zu mir und gab mir ein Kuss auf die Stirn bis er im Badezimmer verschwand. Ich streichte mit meinen Fingerspitzen über den Ring an mein Finger und musste etwas lächeln. Er liebt mich wohl wirklich....

Am Nachmittag gingen wir zusammen nach draußen. Ich hielt Hisokas Hand durch gehen und drückte sie etwas, wenn ich mich unwohl fühlte. Hier sind viele Menschen! Sie schauen uns komisch an. Wissen Sie schon über uns Bescheid und dass wir Mörder sind? Ich spürte plötzlich ein sanften Kuss von Hisoka an meiner Wange und ich guckte ihn rot geworden an.
,,Hab Spaß!"
Sagte er beruhigen und ich schmunzelte etwas. Ich mache mir wirklich zu viele Gedanken. Hisoka kaufte uns beiden Eis und wir setzten uns an einer Bank vor einem Fluss. Die Sonne glänzte im Wasser was mich rot werden ließ.
,,So schön...."
Murmelte ich und spürte auch schon sofort Wie Hisoka seinen Arm um mich macht und mich etwas zu sich zieht. Ich lehnte mein Kopf an seine brust an Bis ich kurz meine Augen schließte um diesen Moment zu genießen.
Gerade waren meine Augen zu, schon hörte ich sie.
,,Du hast mir das angetan!"
Ich kniff meine Augen zu und drückte meine Hände zu Fäuste zusammen.
,,Was meinst du?"
Ich sah nichts, jedoch hörte ich sowas wie Schritte und plötzlich war die Stimme ganz nah an mein Ohr.
,,Du hast mich umgebracht....."
Ich bekam Gänsehaut und fiel von der Bank. Hisoka hockt sich sofort zu mir runter und gab mir leichte backpfeifen um mich wieder wach zu kriegen. Ich riss meine Augen auf und griff nach Hisokas Schultern.
,,Ich höre sie! Mita spricht immer noch mit mir!"
Meine Augen füllten sich mit Tränen und Hisoka drückte mein gesicht an seine brust und brach uns wieder zurück nach Hause.

Zuhause angekommen hab ich mich schon wieder beruhigt. Ich setzte mich ruhig auf ein Sessel und wollte gerade nach mein Handy greifen, als Hisoka es mir weg nahm. Er lächelte mich frech an und packt es in seiner Hosen Tasche, danach setzten er sich auf mein schoss und küsst mich.
,,Willst du?"
Ich lächelte etwas peinlich berührt und guckte weg.
,,Was will ich?"
Hisoka nahm meine Hand und streichte sie langsam unter sein shirt an seinen Bauch und etwas weiter runter.
Ich wurde plötzlich komplett rot und schwitze auch ein wenig, jedoch nickte ich. Er ging von mein schoss runter und hebt mich aus den Sessel raus, danach ging er mit mir ins Schlafzimmer und legte mich dort sanft hin, jedoch legte er mich auf den bauch und drückte mich auch weiterhin runter, als er mich auszog. Mir war das alles ziemlich unangenehm, aber ich ließ ihn machen. Hisoka streichelte erst leicht von meinen Beinen hoch bis er sich komplett über mein Rücken lehnt und sein Kopf an meiner Schulter an lehnt. Ich spürte wie sein kühler nackter Körper mich berührt und deswegen griff ich auch tief in ein Kissen. Ich wusste nicht wieso, aber genau in diesem Moment bekam ich wieder das gefühlt ich wäre ganz nah an Mita.
,,*(Name)*!"
Ich schaute erschrocken und plötzlich hoch. Das war definitiv Mitas Stimme! Hisoka lenkt mein Gesicht zu ihn und küsste mich, aber ich konnte gerade an nichts anders denken außer an Mita. Ich starrte wieder nach vorne und verlor mich wieder in meinen Gedanken....
Alles ist schwarz, doch ich spürte eine Hand an meiner Wange sie streichelte erst sanft bis sie mir eine grobe back pfeife gab.
,,Abschaum! Du solltest an meiner Stelle sein!"

Ich wurde von Hisoka umgedreht und er lehnt sich wieder verschwitzt zu mir runter. Ich machte meine arme um ihn und drückte sein Gesicht an meine Brust.

,,Ich verrate niemanden...."
Murmelte ich und schaute wieder ins Leere.
,,Wie Bitte?"
Ich drückte meine Hände zu Fäuste zusammen und schrie es plötzlich.
,,Ich verrate niemanden!"
Es wurde ganz still um mir und ich fühlte mich alleine. Ist sie weg?
Jedoch spürte ich nun ein kitzeln an mein Kinn.
,,und ich würde niemals wen umbringen...."

Ich riss meine Augen auf! Ich schaute hektisch um mich und sah auch Hisoka nicht mehr bei mir. Ich nahm den Wecker von der Kommode runter und sah auf die uhr.
,,6:00?"
Ich kratze mich am Hinterkopf und stand auf. Ist wirklich schon so viel zeit vergangen?
Ich ging in die Küche, wo mir Hisoka entgegen kommt er räumte gerade saubers Geschirr weg und lächelt mich an.
,,Willst du gleich auch ein Film gucken?"
Ich nickte etwas verwirrt, aber ich drehte mich auch direkt wieder um, um ins Badezimmer zu gehen. Als ich dabei am Fernseher vorbei kam erschrack ich. Die Leiche von Mita wurde gefunden und ich bin der/die Haupt verdächtige! Ich griff mir in die Haare und atmete schwerer.
,,Wir haben sie liegen gelassen....?"
Hisoka kam aus der Küche und guckt interessiert auf den Fernsehr.
,,Oh~ stimmt ja."
Sagte er nur und mit einem schmunzeln ging er auch wieder.
Ich bekam kaum mehr Luft, ich musste kurz raus! Ich riss die Tür auf und lief ein paar Schritte raus um durch zu atmen.
,,Wie zur Hölle konnte es soweit kommen?"
Ich sah Hoch zum Dach und konzentrierte mein Nen auf meine Füße um hoch zu springen. Es ist kein niedriges Haus, sondern ein ziemlich hohes. Ich setzte mich an den Rand und staunte hoch zu den Sternen, die noch immer am Himmel sind. Ich kann nicht fassen was Alles passiert ist! Ich wollte eigentlich nur etwas Geld verdienen und hab jemanden kennt gelernt, aber jetzt bringe ich menschen um und sogar meine eigene Schwester?! Ich schaute auf meine Hand an dem der Ring steckte.
,,Ich kann Hisoka nicht verlassen! Er will bestimmt das ich bei ihn bleibe."
Ich stand auf und atmete nochmal durch. Ich wischte mir meine Tränen aus meinen Augen und versuchte wieder ernst zu werden.
,,Hisoka will mich noch bei ihn haben also kann ich ihn nicht verlassen!"
Ich lehnte mich langsam zum Rand.

,,Aber .... Ich muss..."

Ich ließ mich fallen.... der Fall spürte sie Wie eine Ewigkeit an und vor mir spielte sich mein ganzes Leben noch einmal ab. Von meinem ersten tag auf erden bis zu meinem ersten Geburtstag bis zu meinen letzten, den Antrag von Hisoka und wie ich die kalte Haut von meiner Schwester an meinen Fingerspitzen spürte....
Mir wurde schwarz vor Augen. Bin ich am Boden angekommen? Bin ich .... gestorben? Mein verlobter sitzt gerade bestimmt auf dem Sofa und wartet bis ich wieder zu ihn komme. Bestimmt hat er auch Schokolade bei sich! Hmmmm~ was eine schöne Vorstellung.

Spielchen Mit Hisoka♡♢ //Hisoka X Reader🍋Where stories live. Discover now