Part 18

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„ach echt also mert weiß es" sagte er wie ein psycho.
„ich glaube die schläge von mert war nicht genug aber dieses mal würdest du es nicht überleben GEH" schrie ich schon fast.
„ruhig meine süße" sagte er kurz guckte mich von oben bis unten an „aber ich muss ehrlich dein körper ist sogar geiler geworden wie damals".
„du bist krank du bist wirklich krank" sagte ich wütend.
„und du mega heiß" sagte er und verdrehte meine augen und fing an vor wut zu grinsen.
„aber weißt du was mein körper und ich gehören can und werden dir nie gehören kleiner psycho" sagte ich ich sah wie seine blicke dunkler wurden.
„sag das nicht ich will nicht wieder was machen ich will warten bis du mir gehörst" sagte er und stand auf und kam mir näher.
„verpiss dich" sagte ich und schubste ihn zurück.
„alaya" hörte ich dann eine stimme sagen und es war can und ich war so glücklich direkt ging ich auf ihn zu nahm seine hand in meine und wir gingen zusammen zu Anton.
„gibt es ein problem" sagte can und guckte zu Anton in dem moment wusste er natürlich nicht das es Anton ist.
„alaya willst du mich nicht vorstellen" sagte dann Anton provokant aber der arme der wusste nicht was sonst mit ihm passiert er dachte wirklich er ist was aber so dachte er auch früher.
„ich glaub das muss nicht sein oder" sagte ich dann und guckte Anton ermahnend an.
„wer ist das alaya sag" sagte dann Can und regte sich schon langsam auf.
„ähm also das ist can" sagte ich und lächelte Anton genervt und aggressiv an.
„und can das ist" sagte ich und machte kurz eine pause.
„und das ist wer" fragte can mich.
„Anton" sagte ich blitzschnell und merkte wie schockiert mich Can anguckt aber seine körperhaltung sagte mir was anderes.
„also das ist der H*rensohn" sagte er und guckte erst mich und dann Anton an.
„aber sowas sagen wir nicht lieber can du beleidigst die Oma von Alayas und meinen kindern" sagte dann Anton extra um Can zu provozieren.
„ich glaub du willst sterben" sagte ich dann zu anton und in dem moment ging Can auf Anton los und gab ihm eine Faust direkt ging ich zu Can und wollte ihn aufhalten was so halb funktioniert.
„lass mich doch los der verdient es" sagte er schon fast schreiend.
„nein scheiss auf ihn er redet viel guck mich an hallo" sagte ich und versuchte cans gesicht zu mir zu richten was nach paar versuchen funktionierte.
„jetzt beruhige dich und lass gehen" sagte ich aber Can wollte immernoch auf Anton.
„sag mir eins hat der dir gerade was gemacht" fragte mich can und legte seine hände auf meine wangen.
„nein hat er nicht und jetzt lass uns gehen" sagte ich nahm seine hand und lief und Can lief dann automatisch mit mir.
„ich bin mit dir noch nicht fertig" sagte er dann und guckte zu Anton.
Anton lag aber immer noch auf dem boden und hielt sich seine Nase.
Als wir unserem Lehrer bescheid gaben das wir gehen sagte er einfach nur okey wie gesagt er ist ein sehr lockerer lehrer.
Auf dem weg zum Auto redeten wir nicht erst als wir am Auto ankamen.
„Alaya ich glaub es nicht warum hast du mich zurück gehalten yani geht es dir noch gut hättest du mich gelassen der wäre jetzt nicht mehr beim bewusstsein"
„und dann was wäre dann gar nichts" sagte ich und Can war immernoch voller wut.
„was wäre wenn dir was passiert wäre" sagte er und lehnte sich an dein auto und legte seinen Kopf nach hinten.
„aber ist doch nichts passiert" sagte ich und in dem moment bekam ich das Bedürfnis ihn zu umarmen deswegen ging ich zu ihm und umarmte ihn, natürlich umarmte er mich zurück bis dann Sara und Adrian kamen.
„ohh unsere turteltäubchen" sagte Adrian und lachte.
Als wir dann zu ihnen schauten sagte Adrian
„Cans gesichtsausdruck und seine haltung sagt mir gerade ist was passiert schiesst los"
„ja bruder dieser Anton ist da ja ich konnte ihm eine faust geben und danach hat die mich aufgehalten" erzählte Can.
„wie omg alaya hat der dir was getan wie Anton ist da der pisser wo ist der ich zeig dem was es bedeutet meine beste freundin falsch anzumachen und alaya warum haltest du Can auf" regte sich Sara auf.
„hallo stop wer ist Anton über wen reden wir" fragte dann Adrian verzweifelt.
„Anton wollte mich vergewaltigen und war einfach verrückt nach mir wir sind umgezogen ich dachte alles wird besser aber hier hat der mich auch gefunden" erklärte ich Adrian und er bekam kein wort mehr raus als
„can bruder wo ist der ich hatte auch schon lang keinen mehr zum schlagen".
„ahhh stop wartet mal wenn ihr beide auf ihn geht der junge ist direkt tod er besitz eh nur 2-3 knochen" sagte ich und beide guckten mich mit einem warum blick an.
„echt so dünn" fragte mich dann Sara.
„naja der ist so halb gebaut weißt du" sagte ich und Sara nickte was bedeutete ich verstehe und die jungs sagen und nur dumm an.
„okey egal so leute can und ich gehen jetzt wir schreiben sara" sagte ich und wir verabschieden uns.
Im auto regte sich Can weiterhin auf und zählte mir punkte auf warum ich doch nicht aufhalten sollte.
Als wir dann bei ihm waren parkte Can in der Tiefgarage und wir nahmen dann den Aufzug nach oben.
„weißt du auf was ich mich freue" fragte ich Can.
„auf mich" sagte er und ich lachte.
„auf dein bett wirklich wenn ich eine sache wählen müsste dein bett oder dich ich würde dein bett nehmen" sagte ich und can guckte mich schief an und spielte mir den beleidigten vor.
„spaß ich würde dich nehmen" sagte ich und umarmte ihn aber dieses mal umarmte er mich nicht.
„besser wäre es für dich" gab er von sich und dann ging auch schon die Aufzugstür auf.
Can schloss die Tür auf und ich ging legte meine Tasche ab und ging direkt in sein Schlafzimmer und legte mich hin.
„hätte eher erwartet das du als mädchen erst essen willst" sagte Can und holte sich jogginghose und t-shirt raus.
„das kann alles warten" sagte ich und legte mich noch bequemer hin.
Als Can sich umgezogen hatte saß er halb und liegte halb auf dem bett und wollte playstation spielen.
„warte mal warum hast du zwei playstation" fragte ich ihn.
„damit ich nicht immer rumtragen muss"
„ja und playstation ist ein spiel es hat keine gefühle ich schon und ich will schlafen und wenn ich schlafen möchte brauche ich deine nähe also mach platz" sagte ich und Can lachte doch hebte dann einen arm was bedeutete das ich mich auf seine brust legen kann.
Irgendwann schlief ich dann ein und es waren wieder wunderschöne stunden in denen mich niemand gestört hat.

Mein Badboy ist mein Held Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt