Kapitel 2.

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Eines Tages wurden wir gerettet, ich und Izuku, aber sie brachten ihn in einen anderen Raum, neben meinen. Ich hörte ihn oft weinen und schreien, dass sie von ihm fern bleiben sollen.

Eri: "Bitte lasst mich zu ihm. Er hat Angst."

Arzt: "Das geht nicht. Nicht solange er sich so verhält."

Mit mir gingen sie raus, unterhielten sich, aber nie durfte ich zu ihm, aber heute sollte der Held vorbeikommen, der dabei war, als wir hier hergebracht wurden.

Er fragte, wie ich mich hier fühle und ob ich mich etwas eingelebt hätte. Irgendwann gingen im Raum neben an wieder Leute zu Izuku und er schrie sie wieder an. Der Held, der Aizawa hieß, fragte, was los sei. Die Ärzte erzählten ihm, dass er wohl auf Drogen gesetzt wurde und öfters Panikattacken hätte und da rannte ich zu Herr Aizawa und erzählte, was wirklich mit ihm war. Er sah mich und dann die Ärzte. Er fragte sie, warum sie dann nicht anderes vorgingen, aber sie antworteten nur, dass sie mir doch nicht so leichtgläubig glauben können und selbst Vermutungen anstellen müssen. Da nahm er mich hoch und ging zu Izuku seinen Raum. Er öffnete sie Tür und ließ mich zu Izuku. Izuku sein Anblick versetzte mir einen Stich. Er hatte sich seine Arme blutig gekratzt. Ich lief zu ihm und nahm ihn in den Arm. Er erwiderte und krallte sich in mein Oberteil. Es tat etwas weh, aber ich strich ihm über seinen Kopf, bis er ruhiger wurde und zum Schluss einschlief.

Aizawa: "Ich glaube es nicht. Sie sind eine Woche hier und sein Zustand hat sich so drastisch verschlechtert, weil sie dem Kind nicht glauben wollten."

Er meckerte die Ärzte an und rief jemanden an, dass wir wo anderes hinkommen sollten. Ich hielt Izuku weiterhin fest und streichelte seinen Kopf. Er musste immer vor Erschöpfung eingeschlafen sein oder anderes still gestellt worden sein, wenn ihn niemand richtig auf ihn aufgepasst hatte und wusste, wie man ihn zur Ruhe brachte und das ohne Gewalt. Ich sprach Aizawa an und bat darum, dass wir bitte nur zusammen befördert werden und immer ihm selben Zimmer sein dürften und sonst wohin auch immer nur zusammen. Sie kennen ihn nicht solange. Sie wissen nicht, wie er sich verhält und wie man ihm helfen kann sich zu beruhigen. Herr Aizawa hatte mir versprochen, dass wir nun immer zusammen sein werden, wenn wir uns von uns aus nicht dazu entscheiden. Ich war froh darüber und morgen sollten wir woanders hingebracht werden.

Der ängstliche Izuku und EriWhere stories live. Discover now