Getrennt?

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Dabi und ich gingen uns ein paar Tage aus dem Weg und ich schlief die ganze Zeit bei Toga. Er war auch nicht bei den gemeinsamen Mahlzeiten dabei. Meine Brandverletztung war schon fast wieder verheilt und die Wunden, die ich mir selbst zugefügt habe, waren auch schon beinahe weg. Nach 6 Tagen versuchte ich mit Dabi zu sprechen, er reagierte allerdings nicht und ging mir immer nich aus dem Weg.

Dabi Pov:

Ich fühlte mich schuldig. Ich wollte sie am liebsten in den Arm nehmen, aber ich wusste nicht ob sie mir böse war. Sie versuchte zwar mit mir zu reden, aber ich blockte ab. Ich wusste selbst nicht warum, aber ich denke, dass ich mich viel zu schuldig fühle um mit ihr zu reden. Nach ca. einer Woche klopfte jemand an meiner Tür. "Wer ist da?", fragte ich. "Dabi? Bitte, darf ich reinkommen.", fragte mich D/N. Sie klang traurig und ich realisierte, dass es nicht ewig so weitergehen könnte. Es war ja schon über eine Woche vergangen. "O-Ok...", sagte ich nur und als sie reinkommen guckte ich sofort in eine andere Richtung. D/N setzte sich neben mich aufs Bett und griff nach meiner Hand. Ich zog sie allerdings zurück. Ich konnte merken, dass sie das traurig machte und enttäuscht da saß. Nach ca. 5 Minuten sagte sie:" D-Dabi, i-ch will nicht mehr so weiter machen." Ich war geschockt, wollte sie Schluss machen? Ich habe es befürchtet. "Bitte, lass uns wieder normal zusammen sein. Ich hab dich so gern und du bist die einzige Person, die mir etwas bedeutet." In meinem Inneren atmete ich auf und schaute langsam zu D/N auf. Ich verlor mich in ihren schönen blauen Augen, die aber auch mit Trauer gefüllt sind. "A-Aber, das was ich dir angetan ha-" "Baby... Das ist doch nicht schlimm. Jedem hätte das passieren können. Und ich bin dir so dankbar, dass du dich so um mich gekümmert hast, als ich verletzt wurde und du mich sofort wieder hier her gebracht hast. Hättest du es nicht getan, wer weiß, was dann hätte passieren können." "Aber mir hätte es nicht passieren dürfen. Ich bin dein Freund und du warst schon so verletzt, ich habe es nur noch schlimmer gemacht. " Eine Weile schwieg sie bis sie mir einen Kuss auf meine Nabe am Mund gab und sagte:" Babe, es macht mit nicht mehr aus. Die Verbrennung ist schon fast wieder verheilt und wäre mir so etwas passiert und du wärst nicht da gewesen, hätte ich mir wieder selbst Wunden zugefügt. Aber das habe ich nicht getan, weil du mir so wichtig bist. Alle meine Verletzungen sind schon fast wieder weg. Ich liebe dich und ich hoffe wir können wieder glücklich zusammen sein." Bei diesen Worten fühlte ich mich zwar immer noch schuldig aber ich reagierte auch, dass sie die Worte ernst meinte. "I-Ist das wirklich ok, verzeist du mir?, fragte ich unsicher. "Aber klar doch. Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch." Ich hob sie auch meine Schoß umarmte und küsste sie anschließend. Ich hatte sie so vermißt.

D/N Pov:

Sein Kuss fühlte sich so gut an, ich habe ihn so vermisst. Es schlug seine Arme fest um meine Taillie und zog mich näher an ihn ran.

⚠️Smut Warning⚠️

Nach einem sehr langen und schönen Kuss drückte er mich aufs Bett und zog mich langsam aus, ohne den Kuss zu lösen. Ich hatte jetzt nur nich meinen BH an und kurz darauf zog er meinen Rock und mein Höschen aus. Er zog ebenfalls sein T-Shirt und seine Hose aus, sodass er nur noch seine Boxershorts anhatte. Doch auch die blieben nicht lange an. Er nahm ein Kondom aus dem Nachrank und zog es sich über. Sein Glied war schon steif und er positionierte sich. Als er in mich eindring, entwich mir ein leises Stöhnen. Zuerst bewegte er sich langsam und es tat ein wenig weh, aber nachdem ich mich an den Schmerz gewöhnt habe, wurde er immer schneller und nahm noch weniger Rücksicht. Es fühlte sich toll an und ich drückte meine Hüfte gegen ihn um das Gefühl zu verstärken. Er merkte wohl, dass ich so sehr wollte und wurde noch schneller. Als er meinen speziellen Punkt traf, war ich nur noch ein stöhnendes Wrack. Es wurde nich intensiver, als er anfing Küsse auf meinem Hals zu verteilen und meine Oberweite zu massiren. "D-Dabi, i-ch komme g-gleich." "Nicht schlimm. Ich komme auch gleich." Er gab sich noch mehr Mühe und nahm nun überhaupt keine Rücksicht mehr. Ich stöhnte nur noch, bis ich kam. Er tat es mir gleich.
Nachdem wir beide gekommen waren, legte er sich wieder neben mich ins Bett und lächelte mich an. "Ich habe dich vermisst." "Ich dich auch." Wir küssten uns noch eine lange Zeit.
"Dabi mir tut alles weh." "War ich zu hart zu dir?", fragte er, während er diabolisch grinste.

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Hallo zusammen 👋🏻
Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen. Es werden nicht mehr so viele Kapitel folgen, weil mir leider die Ideen ausgehen. Ihr könnt Ideen für weitere FF jeder Art in die Kommentare schreiben 🌸
Viel Spaß noch beim weiterlesen 🍡

~864 Wörter

Dabi x ReaderWhere stories live. Discover now