12.

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Y/N's Sicht

Diese Kuh ist immer noch in MEINEM Haus und das nervt abgrundtief!

Wir schauten uns gegenseitig an und ich schaute sie total genervt an was ich auch bin.

Sie hin gegen war total nervös und eine Schweissperle erschien auf ihrer Stirn.

,,Warum so angespannt?" fragte ich.

,,W-Was meinst du?" sagte sie und versuchte mir nicht in die Augen zu sehen.

,,Sieh mir in die Augen wenn ich mir dir rede." sagte ich streng und sie tat es auch.

{anscheinend ist es ihr unangenehm mit mir zu reden...Hah witzig}

Dachte ich mir und verkniff mein Lachen.
,,Also über was willst du reden?"

,,Naja also... ich hab nachgedacht und..."

,,Und was?"

,,Und ich habe beschlossen das wir-" ich unterbrach sie und sagte schnell:
,,Nein."

,,Ich hab nicht mal aus geredet."

,,Ich weiss was du sagen würdest und die Antwort ist nein." sagte ich und lächelte fake.

Sie wurde leicht aggressiv und sagte:,,Du wirst mir erst zu hören hast du verstanden?!"

,,Jaja fang schon an." sagte ich und konnte sie einfach nicht ernst nehmen.

,,Also ich und du werden ab sofort zusammen leben und es juckt mich nicht ob du es willst oder nicht! Denn ich brauche dein Blut!" sie wurde mit jedem Wort lauter und zum ende hin schrie sie sogar.

Aber das interessiert mich nicht.

{Soll die heulen. Hier wohnen wird sie nicht tun.}

,,Ich brauche dich aber nicht also warum solltest du auch hier leben." sagte ich gechillt.

Sie war kurz davor zu explodieren aber für mich war es nur lustig.

,,ES REICHT! ICH HABE DICH AUF DIESE WELT GEBRACHT UND DIESES BLUT HAST DU DANK MIR!! ALSO WIRD HIER DAS GETAN WAS ICH SAGE!!" schrie sie mich an.

Ich konnte sie nicht ernst nehmen aber lachte bisschen.

,,1. Ich habe dich nicht drum gebeten mich auf die Welt zu bringen. 2. Das du mich verflucht hast wollte ich auch nicht und 3. Mein Haus und nicht deiner." sagte ich ruhig aber mit einem Lächeln.

Der Fakt das ich lächelte machte sie noch mehr wütend. Sie holte mit ihrer Hand aus um mir eine Schelle zu geben doch ich hielt sie beim Handgelenk bevor ihre Hand mein Gesicht berührte.

Sie schaute schockiert und ich sagte mit einer villainhaften (?) Stimme:
,,Dir werde ich eine Lektion erteilen."

Nach dem letzten Word bin ich auf gesprungen und sie hinter mir hin geschleppt.

Ich lief zur Haustür und zog meine Schuhe an.

Dafür musste ich sie loslasse was ich auch tat und sie rannte nach oben.

Sie versteckte sich in irgendein Zimmer.
Ich stand auf und lief langsam die Treppen hoch.

,,Wo bist du denn~?" sagte ich Psychohaft.

*keine Antwort*

,,Aww hast du Angst oder so?"

*keine Antwort*

,,AHAHAHAH" lachte ich weil sie anscheinend Angst hatte.

Ich war fertig mit den Treppen und lief den Flur im Obergeschoss lang.

𝐦𝐞𝐠𝐮𝐦𝐢 𝐱 𝐫𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt