⇾ 𝙅𝙤𝙝𝙣 𝙒𝙖𝙡𝙠𝙚𝙧*:・゚✧*

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Wichtig:

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Ich weiß, John Walker ist nicht gerade der beliebteste Charakter für jedermann, aber da ich aus diesem Buch jedem eine Komfortzone machen will, will ich dementsprechend auch keine Respektlosigkeit sehen. Wenn ich eine Beleidigung in den Kommentaren zu diesem OneShot sehe, wird der Kommentar gelöscht. Wenn ich sehen sollte, das dieser Jemand häufiger kommentieren sollte, wird er von mir blockiert. Danke für euer Verständnis. ^-^

Müde drehtest du dich zur Seite auf deinem gemütlichen Bett

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Müde drehtest du dich zur Seite auf deinem gemütlichen Bett. Im nächsten Moment merktest du gleich einen muskulösen Arm um deine Taille, der dich an den zugehörigen Körper zog. »Morgen..« hörtest du die raue Stimme von deinen geliebten Freund. Brummend wendest du dich zu ihm um, sodass er nun ein Blick auf dein Gesicht wagen konnte. »John?« »Ja?« fragte er glücklich seufzend und kuschelte sich näher an dich ran. »Ich bin müde.« lächelnd über deine Morgen Stimme, lachte er leicht. »Ach, echt? Haben dir die 12 Stunden nicht gereicht?« mit viel Druck, drücktest du deine Augen auf und starrtest in sein amüsiertes Gesicht. Sekunden später schlosst du sie jedoch murrend, als du das Licht in den Raum scheinen sahst. »Warum hab ich dir dabei zugestimmt, dass wir mit Licht im Zimmer aufwachen?« lachend setzte er sich auf und strich dir ein paar deiner (h/c) Strähnen aus dem Gesicht, die sich über dein perfektes Gesicht wagten. »Hab ich dir schon mal gesagt, wenn du beim aufwachen so die Augen zukneifst, wie wahnsinnig süss du dabei aussiehst?« leicht lächeltest du über diesen Kommentar von ihm.

Seit dem ersten Tag, als du ihn über den Weg gelaufen bist, konntest du nicht glauben wie süss und charmant er zu dir war. Bei eurem ersten Date brachte er aus freiem Gefühl heraus deine Lieblingsblumen in einen riesigem Strauß mit worauf dir dein Herz dabei erwärmte. Auch habt ihr herausgefunden wie viele Gemeinsamkeiten ihr zusammen hattet. Ebenso eure Job's ähnelten sich minimal. Du arbeitest in einem Krankenhaus und er bei der Armee, da ihr euch entschieden habt, Leute zu helfen. Perfekter ging's für dich gar nicht.

»Oh mein Gott, (y/n)!« »Was?« brummtest du und wärst fast wieder eingeschlafen. In der Zeit versuchte sich John sein Lachen zu verkneifen. »Ich wusste gar nicht, dass du im Schlaf saberst.« erschrocken risst du deine Augen auf und tastest nach der Feuchtigkeit um deinen Mund ab, die du jedoch nicht spürtest. Du sendest deinen Freund Todesblicke herüber, der nur sein typisches Grinsen auf die Schiene legte. »Du bist so...« »Hinreißend?« fragte er und kam dir wieder näher worauf du dein Kinn in die Höhe hobst. »ein Idiot.« sagtest du diesmal grinsend und riebst dir deine Augen. »Nur damit du es weißt, ich würde es knuffig finden.« »Du findest alles an mir knuffig.« murmeltest du. Gleich darauf merktest du einen Kuss auf die Nase. »Hast du Hunger? Soll ich zum Bäcker gehen?« dankbar lächeltest du nickend.

John versuchte dich regelrecht zu verwöhnen und zu deinem Bedauern tat er es ziemlich gut. Nicht das du es nicht mögen würdest, jedoch wolltest du ihn auch mal verwöhnen. Abends kam er immer ziemlich ausgelaugt von der Arbeit, schmiss seine Schuhe in die nächste Ecke und schmiss sich ins Bett um nur gleich einzuschlafen. Kopfschüttelnd zogst du ihn dann immer um und versuchtest ihm Massagen zu geben, die seinen versteiften Körper einigermaßen entspannten sollten. Zu dem kochtest du immer seine Lieblingsgerichte wenn er sich nicht gleich ins Bett verfrachtete und er im Gegenzug deines wenn du von der Arbeit kamst.

»Lieber würde ich kuscheln als zu Essen.« »Ich auch, Süße.« seufzte er und küsste deine Wange nochmal. »Aber mein süßer Hintern muss aufstehen, sonst verhungern wir.« kurz schmunzelnde er. »Oder wohl eher du.« kurz hautest du ihn auf dem Oberschenkel worauf er auflachte. »Tut mir leid, tut mir leid! Ich geh ja schon!« bevor er jedoch aufstand, lehnte er sich nochmal zu dir herunter und schmollte leicht. »Krieg ich wenigstens noch ein Guten Morgen und Abschiedskuss?« schnell setztest du dich auf und drücktest deine Lippen auf seine, die er lächelnd erwiderte. Grinsend löste er sich von dir. »Jetzt fühl ich mich gleich energischer.« »Hoff ich doch.« grinsend schlosst du also wieder die Augen, wartest bis du die Haustür zur eurer Wohnung hörtest und du selig ausatmetest und wieder in deinen Tiefschlaf sinken konntest, bis dich John wieder wecken würde. In deinem Träumen verfolgte dich der blonde Mann ebenso worauf du seelenruhig lächeltest.

Als John wieder mit vollgepackten Tüten voller Brötchen wiederkam, schrie er durch die Wohnung um deine Aufmerksamkeit zu erklangen. »Ich hab auch dein Lieblingskuchen mitgebracht! Hattest Glück, ich hab das letzte Stück noch bekommen!« als keine Antwort kam, runzelte er die Stirn. »(y/n)?« verwirrt ging er in euer Zimmer, wo er dich schlafend auf dem Bett liegen sah. Belustigt ging er zu dir und streichelte dir über deine Wange. »Du brauchst definitiv einen Schlaf von 24 Stunden.« sagte er belustigt und gab dir ein Kuss auf die Stirn.

»Schlaf gut, meine Süße.«

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