Marvel Imagine und Sexuelle Ausführungen

Steve Rogers - Ice Cubes

Smut

Warning: Daddykink, Begging, wirst dominiert, Nutzung von Eiswürfeln

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Es ist unglaublich ruhig im großen, überaus luxuriösen Apartment. Die Möbel sind Modern, die Räume offen und selbst der Kühlschrank ist so groß wie ein Kleinwagen.

T'Chala, König von Wakanda, ist sehr großzügig zu euch. Er hatte nicht nur den Teil der Avengers bei sich aufgenommen, der nun Kriminell ist. Er toleriert auch dich, die einfache, scheinbar unbedeutende Freundin von Captain Rogers. Dafür bist du ihm sehr dankbar.

Während also du auf der übergroßen Couch liegst, in deiner Hand ein dickes Buch, ist Steve wie beinahe immer unterwegs. So sehr er sich auch bemüht, er kommt einfach nicht zur ruhe. Der Kampf in Deutschland hat ihn sehr mitgenommen und auch in Wakanda schien er einen Rückschlag nach dem anderen zu erleiden.

Beinahe täglich fährt er mit seinem Motorrad durchs Land, um den Kopf frei zu bekommen. Doch schon kurz darauf stürzt er sich in Besprechungen mit dem König oder Streitereien mit Bucky. Nun muss er eine weile ohne seinen treuen Freund auskommen. Und auch die suche nach einem Weg, sich nicht mehr verstecken zu müssen, viel bisher schlecht aus.

Die Wohnungstür fällt zu. Schwere Schritte verlaufen durch den Flur bis in den Wohnbereich mit der angrenzenden Küche. Rogers schmeißt unachtsam seinen Schlüssel auf die Küchenzeile, genauso wie die dunkle Lederjacke. Dein blonder Freund scheint sehr aufgewühlt und verärgert zu sein. Mit Sicherheit lief es auch an diesem Tag nicht so gut.

"Ausziehen, jetzt!" Befiehlt er dir mit fester Stimme, ohne dich auch nur einmal angesehen zu haben. Steve ist Heute wohl nicht auf Kuscheln aus, zumindest nicht im Moment. Trotz seines harschen Tons, legst du dein Buch zur Seite und stehst auf. Du liebst ihn und weißt, dass er genau das jetzt braucht. Also zögerst du nicht, bevor du dich deiner kompletten Kleidung entledigst. Wie Gott dich schuf stehst du nun im Wohnzimmer. Du wartest darauf, was Rogers nun tun wird, während er dich noch immer nicht angeblickt hat. Obwohl er genau weiß, dass du ihm nicht widersprechen würdest. Oder genau deshalb.

Er bewegt sich einfach weiter in der Küche. Seine große Hand greift nach einem Glas, als er dir wiederholt einen Befehl gibt. "Bett!" ist das einzige Wort. Während du dich Richtung Schlafzimmer bewegst, kannst du beobachten, wie Steve Eiswürfel in das Glas füllt. Du ahnst bereits worauf das hier hinaus läuft und wirst auch noch in deiner Vorahnung bestärkt, als Steve dich mahnt. "Y/N!"

Du hältst inne und gibst ihm genau das, was er hören möchte. "Ja, Daddy?" Er schaut über seine Schulter zu dir herüber. Und zum ersten mal seit dem er am Mittag das Haus verlassen hat, blickt er dich wieder an. Kurz zuckten seine Mundwinkel in die Höhe, die mittlerweile von einem leichten Bart umrandet sind. Steves Augen strahlen. Langsam wanderte sein Blick deinem Körper auf und ab. Die langen Wimpern werfen dunkle Schatten auf Steves Wangenknochen, während seine blauen Augen erregt aufblitzen.

Du lächelst, als du ins Schlafzimmer gehst. Mit dem wissen, dass du ihn so erregst. Während dessen wiegst du aufreizend mit deiner Hüfte hin und her. Du spürst seinen Blick auf dir, die Leidenschaft und Lust. Steve folgt dir und holt zu dir auf.

Seine große, kalte Hand legt sich auf deinen perfekten Hintern und drückt leicht zu. Du beißt dir auf die Lippen, um nicht zu stöhnen. Zielstrebig schiebt der Held dich ins dunkle Schlafzimmer. Einzig der Mond und die Sterne scheinen durch das Panorama Fenster und erhellen den großen Raum.

Sachte schuppst er dich auf das weiche Himmelbett und bleibt vor diesem stehen. Wie ein hilfloses Rehkitz blickst du von unten auf ihn herab, wirst mit Blicken verschlungen. Steve hält in seiner Hand das Glas mit den kalten Eiswürfel. Verheißungsvoll glitzert in ihnen die Sterne. Langsam kniet er sich vor dir aufs Bett. Mit der freien Hand stützt er sich neben dich ab und beugt sich hinunter. Sein blick trifft auf deinen. Er sieht wie deine Augen aufgeregt funkeln. Aber auch etwas ängstlich, weil du nicht weißt, wie weit Steve gehen wird. Weil du nicht weißt, wie lange du seine Qualen aushalten wirst.