Die Prologe sind auf Russisch. Ich konnte dass leider nicht hier einsetzen die Kopie.
Rückblick: Kindheit:
Meine Familie also: meine Eltern meine Großeltern,Tanten,Onkeln und mein nerviger 4 Minuten älterer Zwillingsbruder Jake haben mal wieder einen Familientag, denn es meiner Meinung viel zu selten bei uns gibt. Aber es ist auch schwer alle mal auf einen Platz zu haben denn, meine Opa ist Navy Seal meine Oma ist dort Ärztin, mein Onkeln leben alle in verschiedenen Ländern,mit denen Partnern. Aber es ist mal schön vielleicht an Weihnachten,Ostern oder an denn Geburtstagen alle zusammen zu sein.
„Lisa! Jake! Kommt runter dass essen ist fertig!" rief unserer Mutter auf Russisch hoch zu uns.
„Ja!" riefen wir zurück und rannten die Treppe gemeinsam runter um in die Küche zukommen.
„Warum denn so stürmisch?" fragte mich unser Vater während er mit Jake und mir denn Tisch schon mal deckte.
„Heute kommen Laura und Paul wieder. Wir freuen uns schon seid 4 Monate darauf." sagte Jake aufgeregt und setzte sich auf seinen Standard Platz wo er immer saß.
„Ach Ja. Der Bruder von eurer Mutter kommt ja auch heute." sagte Dad genervt und nahm sich eine Bierflasche und die Hand aus dem Kühlschrank.
„Ich kann dich hören, Anton." sagte Mum die gerade aus der Küche kam und zur Klingelten Tür lief.
Auf dem Eingang hörten wir schon die Stimmen von unserem Onkel Paul.
„Onkel Paul." sagten Jake und ich quietschten und rannten in den Flur wo wir mit offenen Armen von Paul begrüßt wurden.
„ Gott habe ich euch vermisst." sagte Paul zu uns und löste sich von uns um uns in die Augen zu sehen.
„Wer sind die?" hörten wie eine fremde-noch Fremde- Stimme vor uns. Dort stand eine junge Frau mit Dunkel Braunen kurzen Haaren die ihr bis zu ihrem Kinn gingen.
„Ach das sind Anna's Kinder Jake und Lisa. Lisa, Jake darf ich euch meine Freundin vorstellen? Das ist Lia." stellte Paul uns gegenüber vor.
„Du hast mir nie gesagt dass deine Schwester Kinder hat. Und dann noch so süße Kinder." sagte Lia verwundert und hockte sich vor uns hin.
„Hallo ihr beiden." sagte sie und schaute uns beiden an.
Jetzt; die Sprache ist jetzt wieder normal.
Wie jedes Jahr an den Tag,saß ich vor dem Grab meines Lieblings Onkels.
„Was machst du hier im Dunkeln?" Fragte eine Stimme hinter mir, die etwas müde klang.
„Ich denke über unsere Familie nach. Kannst du dir vorstellen dass sie vor 18 Jahren noch vernünftig war?" fragte ich ihn ohne von dem Grab weg zu sehen.
„Nein das kann ich nicht. Aber warum bist du noch so spät hier? Solltest du nicht schlafen?" fragte Jake und setzte sich neben mich auf den Stein.
„Schlafprobleme." sagte ich knapp und sah ihn von der Seite an.
„ Du solltest vielleicht mal wieder versuchen einen Schlafrhythmus zu haben,Lis." sagte Jake eher er mir noch mal auf den Rücken schlug und wieder ins Haus ging.
„Ja Schlafrhythmus denn hatte ich seid damals nicht mehr." sagte ich zu mir selbst machte mich aber wieder ins Haus im in mein Zimmer zugehen.
