Der letzte Tag in Kroatien

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Am nächsten Morgen wurde ich von den warmen Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht geweckt. 

Mein erster Gedanke an diesem Tag war der Kuss mit Sebastian von der gestrigen Nacht. Wow, es war so schön.

Ich griff sofort nach meinem Handy, um Zendaya zuschreiben, da sie ja immer alles wissen wollte.

                                   Morgen Süße❤

Morgen??!! Du
weißt schon das
wir es gleich Mittag
haben??😂😂

                                   Was wirklich?!?!😂

Ich warf erschrocken einen Blick auf die Uhr. Oh Gott es war gleich 12. Ich hatte noch soviel zu tun!!

Ich schrieb ihr also schnell all das, was gestern passiert war. Sie war mindestens genauso glücklich und aufgeregt wie ich. Sie kriegte sich meiner Meinung nach auch kaum wieder ein vor Freude.

Als ich es irgendwie geschafft hatte sie wieder zu beruhigen, kletterte ich, immer noch verschlafen, aus meinem Bett und zog schnell mich um.

Ich rannte in die Küche, aß schnell ein wenig Obst und lief zurück in mein Zimmer.

Ich rannte in die Küche, aß schnell ein wenig Obst und lief zurück in mein Zimmer

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Ich begann all meine Kleidung aus dem Zimmer und aus den Schränken zu kramen.

Ihr müsst wissen, dass ich nicht unbedingt die begabteste Person im Koffer packen war.

Also warf ich einfach alles in meine große Tasche.

Als ich endlich damit fertig war, schmieß ich mich auf den Koffer und riss fast den Reißverschluss, bei dem Versuch ihn zu schließen, ab.

Ich hasste Koffer packen so unendlich sehr, denn ich vergaß immer, wirklich immer irgendwas wieder mit nach Hause zunehmen.

Ich schaffte zum Glück noch alles rechtzeitig, denn ich musste unbedingt noch zum Strand, um Muscheln und Seeschnecken für Tom und Zendaya zu sammeln.

Am Strand angekommen sah ich ein bekanntes Gesicht

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Am Strand angekommen sah ich ein bekanntes Gesicht. Es war Sebastian.

Wir liefen aufeinander zu und umarmten uns vorsichtig, da wir den ganzen Tag voneinander getrennt waren.

Wir verbrachten den letzten Tag gemeinsam am Strand. Es war unser erstes Date.

Wir waren schwimmen, sammelten die Schätze des Meeres, redeten und lachten viel. Es war einfach ein wunderschöner Tag.

Gegen Abend sahen wir Anthony mit meinem Korb und einer Decke am Strand auf uns zu laufen.

"Hey Sarah und Sebi, ich hab hier was für euch zwei Turteltäupchen."
Sagte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

"Ach halt die Klappe, Mackie!"
Sagte ich lachend.

"Was hast du denn für uns?"
Fragte Sebastian neugierig wie immer.

"Nur ein paar Snacks und Drinks. Ach und hier eine Decke."
Sagte er und drückte mir die karierte Picknickdecke und Seb den Picknickkorb in die Hand.

"Wow, danke Anthony."
Äußerte ich verwundert, da es eigentlich gar nicht seine Art war. Anthony war noch nie so nett zu mir.

Sebastian bedankte sich ebenfalls bei ihm und sagte:
"Anthony erzähl Chris bitte nicht das ich mit Sarah hier am Strand bin."

"Warum nicht?"
Erwiderte er neugierig.

"Mackie wie würdest du denn reagieren, wenn dein bester Freund mit deiner Schwester ausgeht?!?!"
Sagte Seb mit einem ernsten Blick.

Daraufhin grinste ihn Anthony noch einmal an, drehte sich um und lief zurück zu unserer Ferienwohnung. Ohne noch ein Wort zusagen.

Sebastian hingegen sah schon etwas beruhigter aus, da er vermutlich wusste, dass unser Geheimnis bei Mackie sicher war.

Wir breiteten die Decke aus und machten es uns gemütlich.

Wow, Anthony hatte wirklich an alles gedacht. Der Picknickkorb war Rand voll mit Leckereien, wie kleinen Törtchen, Beeren, Sandwiches, Sekt, Gemüse und vielen anderen tollen Dingen.

Wir aßen fast alles auf und beobachteten, wie die Sonne langsam hinter dem Meer verschwand. Es war wunderschön.

Ich spürte, dass Sebastian langsam seinen Arm um meine Schultern legte

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Ich spürte, dass Sebastian langsam seinen Arm um meine Schultern legte. Ich fühlte mich schon lange nicht mehr so sicher und geborgen wie in diesem Augenblick.

Sebastian sah mir tief in meine dunkel braunen Augen und küsste vorsichtig meine Stirn.

"Du bist so unfassbar schön."
Sagte er mit zärtlicher Stimme.

"Danke Seb"
Flüsterte ich zurück und kroch in seine Arme.

Wir lauschten dem Meer und kuschelten miteinander bis es dunkel wurde.

Shit, I'm in love... (Sebastian Stan ff)Where stories live. Discover now