Wiedersehen

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POV Madison
Ich war mehrere Stunden in der Stadt unterwegs und suchte nach Klaus. Als ich dann Schreie hörte sah ich Klaus wie er gerade einem Mann das Herz raus riss und zu den andern Leichen auf dem Boden warf. Seine Augen waren bernsteinfarben gefärbt, und auch wenn er gerade jemanden ermordet hatte war er unglaublich sexy. Ich sah ihn nach vier Jahren das erste mal wieder. Bevor er jedoch weiter morden konnte drückte ich ihn mit Vampir Speed gegen die Wand. „Liebes was machst du denn hier?" fragte er überraschst. „Dich wieder zur Vernunft bringen" antwortete ich. Dann jedoch änderten sich unsere Plätze, nun drückte er mich gegen die Wand, schließlich hatte er gerne die Kontrolle und ließ sich nichts so einfach sagen. Ich sah ihm lange in seine wunderschönen blauen Augen und realisierte erst jetzt wie sehr ich ihn eigentlich vermisst habe.
⚠️erotischer Inhalt⚠️
Bevor ich noch irgendwas sagen konnte langen schon seine Lippen auf meinen und wir begannen uns wild zu küssen. Das war eigentlich anders geplant... Er küsste meinen Hals und drückte mich fester gegen die Wand und ich verschränkte meine Hände hinter seinem Nacken. „Nein das geht jetzt nicht" flüsterte ich außer Atem. „Sei still" sagte Klaus und lachte in den Kuss hinein. Er riss meine Bluse auf und streifte sie ab. Dann zog ich ihm sein t- Shirt über den Kopf und fuhr mit meinen Fingern seine Bauchmuskeln nach. Er öffnete mit einer Hand meinen BH und auch dieser landete auf dem Boden. Dann fing er an meine Brüste zu küssen. Ich stöhnte laut auf und öffnete währenddessen seinen Gürtel. Er fuhr mit seiner Hand meinen Oberschenkel entlang und alles kribbelte, er zog meinen Rock nach unten und ich streifte ihm seine Hose ab. Ich umklammerte seine Hüfte mit meinen Beinen und zog ihn noch näher zu mir. Gleich darauf drang er in mich ein und wir beide stöhnten laut auf, es war unglaublich. Ich stöhnte seinen Namen, da ich wusste es macht ihn verrückt. Ich klammerte meine Finger in seinen Rücken und kurz darauf kamen wir beide gleichzeitig zum Höhepunkt. Es war als hätte ich alle Probleme für einen Moment vergessen. Als wir uns wieder voneinander lösten und uns anzogen, grinste Klaus mich die ganze Zeit an. „Grins nicht so blöd, ich weis selbst dass das nicht mein Plan war" sagte ich. „Der andere Plan hätte mir wahrscheinlich nicht gefallen" antwortete er. „Dann umarmte ich ihn nochmal und sagte, „ich hab dich vermisst." „Ich dich auch Liebes" antwortete er. „Wie geht es Hope?" fragte er dann als wir uns aus der Umarmung wieder lösten. „Sehr gut, sie ist im Kindergarten und malt sehr gerne, wie du" erzählte ich ihm. Er lächelte zufrieden. „Bitte Klaus geh wieder zu Elijah und den andern, und Versuch noch ein paar Jahre auszuhalten." bat ich ihn. „Ich weis nicht ob ich das schaffe Madison, es zerbricht mir das Herz zu wissen, Hope wächst ohne mich auf" gestand er. „Ich weis" sagte ich verständnisvoll. „Aber ich versuche es, dir und Hope zu liebe" war er damit einverstanden. „Du bist der beste" Ich küsste ihn. „Also gehst du jetzt wieder?" fragte er enttäuscht. „Wir könnten ja noch ein bisschen durch die Stadt laufen, Bonnies Tarnzauber wirkt noch." schlug ich vor, Klaus war damit einverstanden und so verbrachten wir noch den Tag zusammen. Wir saßen in einem kleinen Café und unterhielten uns über die letzten vier Jahre, es gab so viel zu erzählen und ich genoss die Zeit sehr. Zwischen mir und Klaus war alles noch genau so, wie als ich gegangen bin. Wir liebten uns und ich könnte mir etwas anderes auch nicht mehr vorstellen.

Der Tag neigte sich dem Ende zu, also heißt es wieder, sich verabschieden. Wir standen schon am Flughafen, schließlich flog er jetzt auch wieder nach Mystic Falls. Wir küssten uns und umarmten uns lange, „ich liebe dich" flüsterte er mir ins Ohr, „ich dich auch" und dann trennten sich unsere Wege, ich auf dem Weg zurück zu Hope und Rebekah und er nach Mystic Falls. Der Flug ging sehr schnell vorbei und als ich bei unserem Haus ankam war es auch schon dunkel. „Gottseidank es it nichts passiert" stürmte Rebekah auf mich zu als ich zur Haustüre hineinkam. „Hey, was ist los?" begrüßte ich sie. „Wir dachten irgendwas ist passiert, weil du so lange weg warst" erklärte sie mir. „Nein alles ist gut, ich hab den Tag mit Klaus verbracht" sagte ich lächelnd. „Ist er wieder normal?" fragte sie nach. „Ich glaube er wird sich nochmal zusammenreißen" versicherte ich. „Ok gut, also Hope schläft schon und Bonnie und ich wollten gerade noch einen Film schauen, schaust du mit?" fragte sie. „Würd ich echt gerne, aber ich bin echt kaputt von dem Flug und allem" erklärte ich ihr. „Und von dem Wiedersehen mit Klaus" fügte sie vorsichtig hinzu. Ich nickte bedrückt, es machte mich mehr fertig als ich zugeben möchte, denn jetzt vermisse ich ihn mehr als davor. Rebekah umarmte mich und dann ging ich auch schon nach oben. Ich duschte noch und zog mir bequeme Sachen an. Dann kuschelte ich mich unter meine Bettdecke und meine Gedanken waren alle durcheinander. Ich vermisse es neben Klaus einzuschlafen und aufzuwachen, und ich frage mich wie die nächsten Jahre werden. Nach einer Weile bin ich dann doch eingeschlafen.

Klaus Mikaelson Lovestory Where stories live. Discover now