Kapitel 10

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Und weiter geht's mit der Geschichte um Leonie, Thomas, Svenja, Kevin, Mario & Co. wünsch euch allen beim lesen ganz viel Spass 😘😘😘

Kaum das wir bei Svenja und Katha im Klassenzimmer ankamen fing sich sofort Lara an "Leo was war denn das gerade eben?" ich schaute sie nur sauer an, denn das war ich wirklich. "Sag mal was ist denn bei euch beiden los?" Fragten Svenja und Katha. "Ich bin sauer das ist los" pampte ich zurück "kein Grund uns jetzt so anzuzicken" "doch Svenja. Weil ich mich ganz sicher nicht von deinem bescheuerten Bruder als Idiot bezeichnen lass. Nur weil er so blöd ist und Englisch nicht kann braucht er nicht so reden" "das glaub ich dir nicht. Kevin würde dich nicht als Idiot bezeichnet. Jeden anderen aber nicht dich" "ach du glaubst mir auch nicht dann frag Lara oder Basti, Mario, Thomas, Lars die standen alle dabei und haben es gehört." Lara nickte und von Svenja kam ein Oh. Wir erzählten ihr bzw. beiden die Geschichte das wir gar nicht merkten von wem wir angesprochen wurden.
"Wenn die Damen da hinten nun auch dem Geschichtsunterricht folgen könnten?" "Ja machen wir doch" "Leonie Müller" "was denn?" Fragte ich trotzig zurück. "Das kostet sie ein nachsitzen." "gut wenn sie meinen" "ich kann auch gerne mehr draus machen" "machen die doch." "Leo" kam es von meinen Freundinnen "was denn?" " Du machst es nur noch schlimmer" ich verschränkte einfach nur noch die Arme vor der Brust und war stur und hörte weder dem Lehrer noch sonst jemanden zu. Das hielt ich die gesamte Doppelstunde durch. Und als es klingelte war ich die erste die aus dem Zimmer verschwunden war.

Ich war so froh als diese Folter Doppelstunde für mich vorbei war. Ich schaute auf meinen Stundenplan und musste feststellen das ich nun Ballett hatte. Das war auch so ein Fach das ich damals machen müsste da meine Mutter meinte jedes Mädchen möchte doch ne Ballerina werden. Und Seitdem komm ich da nicht mehr raus. Ich kann es, was aber
Auch daran liegt das ich es auch schon seit 10 Jahren machen muss.

Deswegen ging ich schnurstracks Richtung Ballettsaal wo meine Trainerin schon auf mich wartet. Sie mustert mich von oben bis unten und reicht mir ein paar Sachen zum anziehen. Ich verschwinde in der Umkleide und ziehe mich um. Kaum fertig verlangt sie von mir das ich ihr etwas vortanzen soll damit die sieht was ich kann und was nicht. Nachdem ich mit allem fertig war nickte sie nur und wir mussten uns alle an die Stange stellen und verschiedene Übungen machen. Nach drei Stunden Ballett war nun auch das geschafft. Ich holte nur schnell meine Sachen aus der umkleide und ging nach draußen und setzte mich auf eine Bank die ganz in der Nähe war und zog mir meine spitzenschuhe aus und warf sie einfachen Stück weg von mir ohne zu schauen wohin

"Ey" kam es auf einmal und mein Blick ging wieder nach oben und da sah ich in zwei braune Augen. Ich schaute wieder weg, zog meine Beine an legte meine Arme drum herum und versteckte mein Gesicht. Ich wollte niemanden sehen, und ich wollte auch nicht das mich jemand so sah. Ich merkte wie er sich neben mich setzte. Man merkte ihm auch an das er gerade mit dieser Situation überfordert war. Was ich ihm auch nicht verübeln konnte, wäre ich such an seiner Stelle. Doch irgendwann könnte ich meine Tränen nicht mehr zurück halten und somit auch das schluchzen nicht. "Hey Hey Hey, nicht weinen" und dabei legte er einen Arm um mich "so prima Ballerina. Du hörst jetzt dass weinen auf und kommst mit mir mit" ich schüttelte den Kopf "na von Widerspruch war aber keine Rede" "Mario lass es bitte gut sein. Ich weiß das du es nur gut meinst, was auch echt lieb von dir ist. Aber ich ..." Und schon kamen wieder Tränen die er dieses Mal Weg wischte "okay wir bleiben hier, du hörst das weinen auf , denn sonst fang ich auch noch an" "das mag ich nicht" "was magst du nicht?" "Na das du wegen mir weinst, passt einfach nicht zu dir" "genauso wenig wie zu dir. Ich seh dich viel lieber lachen und mit und Quatsch machen. Und außerdem wollte ich dir noch Danke sagen." kam es schüchtern von ihm "für was denn. Ich bin die hier hockt wie ein Häufchen Elend und weint" "ach komm so schlimm schaust du gar nicht aus. Vielleicht wie ein klitzekleines Häufchen aber nicht mehr" jetzt musste ich ein bisschen schmunzeln und boxte ihm gegen den Arm "ha da war ein Lachen. So schaust du gleich viel süßer wieder aus. Naja einmal dafür das du mir heute in Englisch geholfen hast und dafür das du an mich geglaubt hast. Weist du Englisch liegt mir gar nicht." "warum sollte ich dir denn nicht helfen. 1. sind wir Freunde und Freunde lässt man nicht im Stich. 2. bist du von dem Chaotenhaufen einer der wenigen die ständige irgendwelche Sprüche klopfen. 3. ich kann die auch Nachhilfe geben wenn du möchtest." Kam es von mir doch als mein Blick auf deine Uhr fiel stand ich auf schnappte mir meine Schuhe und lief los doch während ich lief rief ich ihm zu das wir uns beim Abendessen sehen da ich zum nachsitzen muss

Geschwister, Freundschaft & die ganz große LiebeWhere stories live. Discover now