Kapitel 4.

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Y/N pov:

Im langsamen Schritte bewegte ich mich zu mir nach Hause. Zwischendurch blieb ich allerdings stehen um den Menschen beim Aufbau ihres Geschäft weiter zu helfen, da ich mich unfassbar schlecht fühle weil das ja theoretisch meine Schuld ist.

„Arigato (danke), hübsches Mädchen" bedankte eine ältere Dame als ich ihr die restlichen kaputten Möbel gegeben habe.

„Nein nein bedanken sie sich doch nicht dafür, das war nur so nh Kleinigkeit. Und ganz nebenbei bin ich der Grund für diese Das ganze Chaos hier, also ist das nur das mindeste was ich tun kann, Gomen'nasai (es tut mir leid) !" Sprach ich zu ihr und verbeugte nicht bei den letzten zwei Wörtern vor ihr hin.

„Nicht doch mein Kind nicht doch, verbeug dich nicht vor eine ältere Dame" erwiderte die Frau lachend auf mein tun.

„Du kannst jetzt gehen die 2-3 teile schaffe ich auch alleine" fügte sie noch hinzu. Ich lächelte sie noch einmal warm an bevor ich dann aus ihrer Sicht Feld verschwand.

Auf den Weg nach Hause musste ich erstmal vieles Bedenken, unter anderen wo ich jetzt arbeiten oder wie ich mich von nun an finanzieren soll.

Einige Meter vor meine 2 Zimmer Wohnung, beschleunigte ich meine Schritte etwas weil ich echt verdammt erschöpft von heute war.

Kaum öffnete ich die Tür stoppte ich sie bei der Hälfte direkt wieder da ich irgendwas gehört hatte „bist du dir sicher das sie hier wohnt" sprach eine mann ? Mit Etwas aufgedrehter stimme. „Ja verdammt sie müsste auch gleich kommen" teilte der mann ? seinen Kollegen mit ?

Ich zögerte nicht lange und knallte die Tür so laut auf wie es nur geht, so das die zwei JUNGS es waren jungs ungefähr in mein Alter zusammen Zuckten.

„W-wer seid ihr u-und was macht ihr in meiner meiner Wohnung !?" sprach ich und versuchte etwas mutig zu klingen was mir allerdings direkt am Anfang gescheitert war weil ich so dumm wie ich auch bin gestottert habe.

„Hey Jean, ist das dieses Mädchen von das du gesprochen hast ?" fragte der eine junge mit nh fast glaze sein Kollegen der offenbar Jean heißt.

„Ja, das ist sie zumindest kann ich mich noch an ihr Gesicht erinnern" teilte Jean sein Freund mit. Ich war wie erstarrt denn eigentlich wollte ich was erwidern und sagen das sie verschwinden sollen, aber um ehrlich zu sein wollte ich anderseits auch wissen was sie von mir wollen und was dieser so genannte Jean von mir gesehen hat.

WARTE HAT ER MICH ETWA NACKT GESEHEN UND IST JETZT HIER UM MICH ZU VERGEWALTIGEN ?!? ODER HAT ER VIELLEICHT AUCH GESEHEN WIE ICH EIN SCHLUCK VOM BIER GLAS VON DER BAR GETRUNKEN HABE UND DAS DANN EIN KUNDEN GEGEBEN HABE OH SCHEISSE.

„Hört mal Jungs ich habe das nur ein einziges Mal gemacht und es hat mir auch gar nicht geschmeckt.... okay das stimmt zwar nicht so ganz aber es wird nicht wider vor kommen !" erwiderte ich ängstlich mein Gedanke.

„Kann ich mal fragen wer ist seid" fragt ich so ruhig wie es nur ging die 2. „natürlichhhh, also ich bin Connie und das ist mein bester Freund Jean" beantwortete Connie meine Frage mit ein breiten Lächeln im Gesicht.

„Ich bin nicht dein bester Freund !" Streitet Jean ab. „Oh doch mein lieber das bist du" diskutiert Connie weiter mit ihn.

*BANG

„Omg was war das, kam das etwa auf mein Zimmer ???" fragte ich total zusammen gezuckt als sich plötzlich ein Lautes Knall in mein Ohren wieder spielt.

„Achso ja und unsere beste Freundin Sasha ist auch noch hier" antworte Connie ganz gelassen. „Habe ich da etwas mein name gehört" sprach eine braunhaariges Mädchen mit einer Kartoffel im Mund undeutlich.

„Oh hallo, du bist wohl das Mädchen wo von Jean gesprochen hat oder ?" kam es von das Zopf getragene Mädchen als sie Endlich in ihre Kartoffeln beißt.

Grade als ich was drauf erwidern wollte rannte sie förmlich auf mich zu und nahm meine Hand. „Das freut mich aber ich bin Sasha, ich hoffe wir werden gute Freunde, auf gute zusammen Arbeit" sagte sie als sie fast meine Handy zerdrückte.

Völlig überfordert mit der Jetzigen Situation, lächelte ich ich sie einfach warm an und erwiderte „mich freut es auch sahsa auch wenn ich noch nicht komplett realisiere was hier abgeht.
Ich bin y/n, y/n Tanaka."

„Sasha lass dieses arme Mädchen los sie weiß noch nix davon" sprach Jean zu sahsa und hielt sie noch zum Glück auf bevor sie mich erdrückte.

„Wo von, wenn ich frage darf" wandte ich mich von der Kartoffel Esserin ab und dreht mich zu den beiden Jungs.

„ich versuche mich mal kurz zu halten weil wir es echt eilig haben. Aslo ich habe dich beim kämpfen gesehen und das einfach nur mehr als beeindruckend einfach wow ! Und so wie ich gesehen habe warst du ja dabei als Levi die Ansprache hielt, ich habe mit den Kommandanten über dich gesprochen und ein Entschluss gesetzt das du direkt in dem Aufklärungs Trupp aufgenommen wirst. Da Levi sowieso keine andere Wahl hatte weil wir echt verdammt unter besetzt durch den Vorfall sind musste er nur damit einstimmen, auch wenn er nicht wirklich interessiert gewirkt hat." erklärte er mir ziemlich lückenhaft aber trotzdem verstehbar.

„Also was meinst du ? Trettest du mit ein, und wirst somit offiziell einer der Militär Einheit" fügte Jean noch zu Schluss hinzu.

Also um ehrlich zu sein habe ich noch nie darüber nachgedacht bei sowas beizutreten, warum sollte ich auch. Mein Leben lief bis heute einiger Massen perfekt ich meine ich hatte alles was ein Herz begehrt essen, trinken, Genug Geld und ein Dach über Kopf, also nochmal wieso sollte ich ?

Andererseits würde ich damit das Dorf beschützen und kin— „ich bind dabei" gab ich Schlagartig den wartenden Jean Bescheid als ich den Gedanken hatte Kinder beschützten und sie nicht mehr sterben zu sehen, ja klar gehört das zwar zu meiner Vergangenheit aber ich habe jeden verdammten Tag Alpträume von den schrieen der Kinder im mein Kopf, und jedes verdammte mal wache ich verschwitzt und weinend auf. Und auch dies tut jedes Mal auf neue weh und ich will das wirklich nie wieder erleben.

Alles Fingen an zu lächeln doch das änderte sich Schlag artig als sie auf mein Gesicht starrten „y/n was ist los" fragte mich Sasha besorgt mit ihrer Kartoffeln in der Hand. Verwirrt musterte ich sie an und stellte ihr die Gegenfrage. „Mh was meinst du, es ist nix, warum ?"

Sie zeigte auf mein Gesicht und antwortete „na aus dein Gesicht, warum weinst du". Unglaubwürdig fasste ich mir ans Gesicht und tatsächlich, eine Träne kullerte über die Wangen.

„h-huh, eh ich weiß nicht..." antwortete ich auf ihr besorgtes Gesicht. Ich wusste es aber um ehrlich zu sein wirklich nicht, denn ich glaube einfach das es der Gedanke war, Kinder leiden zu sehen.

Weiter ging die Kartoffel Esserin auch nicht drauf ein. Aus dem nix Stande Connie auf und klatsche sich in die Hände „Nach dem das geklärt ist, können wir los oder was sagt ihr, meine beste Freunde" sprach er über motiviert.

„JAAAA ICH BIN BEREIT WOHUUUU, ICH ZERQUETSCHTE JEDEN EINZELNEN DER TITANEN MIT MEINER BLOSSEN HAND" erwiderte ich noch motivierter auf seine Rede.

„Wow y/n komm mal runter wir sind nicht mal aus der Wohnung raus hahahahaha" Kamm es belustigt von Sasha, und mit diesen Worte Verliesen wir auch schon meine Wohnung....

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Du brauchst mich ! (Eren x Reader)Onde histórias criam vida. Descubra agora