Es Reicht

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Y/n's Sicht

Wieder einmal werde ich von meinem Vater geschlagen und Mutter schaut einfach nur dabei zu. Vater schlägt mir mehrere Male mit dem Gürtel auf den Rücken. Ist doch nichts neues, es tut kaum noch weh.

"du schlampe" sprach mein Vater während er weiter hin auf mich einschlug
"entschuldige dich"

"wofür den Vater? " sagte ich um ihn noch etwas zu provozieren..." Ich habe nichts getan" was eigentlich auch stimmte doch das war Vater egal... Er schlug mich so lange bis ich regungslos auf dem Boden lag. Mutter und Vater verließen den Raum und ließen mich am Boden liegen.... Ich setzt mich auf und zog mich wieder an. *ich könnte doch einfach gehen und nie wieder kommen* dachte ich mir.
Ich stand auf und blieb einen Moment einfach stehen um mich etwas an den Schwindel zu gewöhnen. Ich merkte das etwas Blut an meinem Mund runter ran. Ich hatte wieder Nasen Bluten. Doch das störte mich nicht sonderlich.

Ich ging zu Tür und öffnete diese ganz Vorsichtig und schaute ob jemand da war....weit und breit war niemand zu sehen. Ich schlich mich Vorsichtig aus dem Haus und ging nach London. London ist zu Fuß nur eine Stunde von unserem Anwesen entfernt. In London angekommen war es schon sehr dunkel. Es ist schon mitten in der Nacht. Niemand war mehr unterwegs und es war sehr gruselig.

Plötzlich stand auf der anderen Straßen Seite ein dunkelgekleideter Mann mit grau/silbernen langen Haaren. Ich bekam etwas Angst als der Mann auf mich zu kam. Mir wurde immer schwindeliger und ich brach Schluss endlich mitten auf der Straße zusammen.

Undertaker's Sicht

Ich sah dieses Mädchen auf der anderen Straße Seite. Es war schon sehr dunkel also was macht so ein junges Mädchen um diese Uhrzeit noch draußen. Sie hatte Blut im ganzen Gesicht verschmiert was mich etwas verunsichern ließ. Ich ging auf sie zu und wollte sie fragen was sie zu später Stund noch hier macht aber sie brach vor meinen Augen zusammen. *Was ein armes Ding. * Ich ging zu ihr und nahm sie hoch. Ich nahm das Fräulein mit zu mir, legt sie in mein Bett und deckte sie zu. Während sie schlief wischte ich ihr Vorsichtig das Blut aus dem Gesicht. *So ein bezauberndes Mädchen ich frag mich was mit ihr passiert ist* als ich ihre Nase gut gereinigt hatte ging ich runter in meine Küche und wartete bis sie aufwacht.

~1 Stunde später~

Y/N's sicht

Ich wachte auf... In einer unbekannten Umgebung. Ich setzte mich Vorsichtig auf und sah mich um... Ich hatte Angst wo ich hier gelandet bin und fing an zu Zittern.
Plötzlich ging die Tür auf und ein großer Mann mit Langen Grauen Haaren und langen Fingernägeln trat ein. Seine Augen konnte ich leider nicht sehen da sein Pony über den Augen war.
Er hatte ein breites grinsen im Gesicht vor dem ich noch mehr Angst bekam. Das war der Mann von gestern. Ich zitterte sehr. Der Mann kam auf mich zu und sagte "Sie brauchen vor mir keine Angst zu haben ich tu ihnen nichts"
Seine Stimme hörte sich kratzig an aber doch beruhigend. "w-wer s-sind s-sie." stotterte ich.

"Ich bin der Undertaker mein liebes und wie heißen sie?"

"m-Mein Name I-ist Y/N und bitte h-hören sie auf mich s-sie zu nennen"
Er nickte und meinte das ich ihn auch nicht sie nennen soll. "hast du Hunger liebes?" fragte mich der Undertaker und ich nickte nur.

"kannst du aufstehen?" ich versuchte aufzustehen doch hatte große Rückenschmerzen was mich nicht verwunderte wenn ich daran denke was gestern war. Er reicht mir seine Hand und hilft mir dabei aufzustehen und brachte mich in die Küche. Dort setzte ich mich hin und er gab mir ein paar Kekse.

"Meine Wenigkeit hat nichts anderes zu Hause mein liebes, tut mir leid" ich lächelte leicht und aß die Kekse. "danke" sprach ich leise und sein grinsen wurde noch größer.

Undertaker's Sicht

Da saß sie nun und aß meine Kekse. Ich fragte mich schon die ganze zeit was so ein Mädchen wie sie mitten in der Nacht auf den Straßen Londons macht.
"Warum warst du mitten in der Nacht draußen" fragte ich sie... So direkt wie möglich...
Sie schaute auf den Boden und antwortete "Ich bin von zu Hause weck gelaufen"
Ich fragte vorsichtig "Warum den mein liebes"
"Mein Vater hat mich geschlagen und ich hielt es einfach nicht mehr aus... Gestern hatte er mich einmal wieder ohne Grund geschlagen und es wurde mir einfach zu viel" sagte sie....

Y/N's Sicht

Sein Lächeln verschwand und er schaute mich etwas wütend an.... "Hast du irgendwo Verletzungen?" fragte er mich mit einem ernsten Gesicht.
"Am Rücken" antwortete ich ganz leise.
"Das er es wagt sich Vater zu nennen.... Man... Misshandelt keine Kinder... Das ist wieder wertig.... Er hat...." dann hörte er auf zu sprächen und schaute in mein beängstigtes Gesicht. Er bat mich mit ihm ins Schlafzimmer zu gehen "Darf ich dir das Kleid ausziehen mein liebes?" fragte er... Ich fing etwas an zu zittern und nickte. " Keine Angst ich tu dir nichts" er fing an mir vorsichtig das Kleid und mein Korsett auszuziehen. So stand ich nun nur mehr in Unterwäsche und meinen Strümpfen vor ihm. Er betrachtet die Wunden an meinem Rücken und berührte sie Vorsichtig woraufhin ich zusammen zuckte. Es tat höllisch weh. "Komm gleich wieder" seine Stimme hörte sich wütend an, sehr wütend. Ich zitterte wieder etwas und wartete. "Undertaker Wie heißt du eigentlich wirklich?" fragte ich ihn aus dem Nichts. "Mein echter Name ist Adrian Crevan und wie heißt du mit nachnamen?" meinte er. "D/N." sagte ich und lächelte ihn an.

Undertaker's Sicht

Ich betrachte die Wunden an ihrem Rücken und wurde wütend... Wie kann man seinem eigenen Kind sowas antun... Ist jetzt aber egal die Wunden müssen gereinigt werden.

Undertaker x reader (female) Donde viven las historias. Descúbrelo ahora