Kapitel 12

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"Darf ich dich etwas fragen y/n?" fragte er und sah in meine
e/c farbenen Augen. "Ja klar" antwortete ich gespannt auf deine Frage.
"Wenn du nicht willst musst du natürlich nicht beantworten, aber es interessiert mich" meinte er.
Ich hatte keine Ahnung worum es gehe könnte und nickte deshalb ersteinmal um die Frage zu erfahren.
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Sein Blick wanderte wieder zu meinen Armen, doch danach blickte er wieder in meine e/c farbenen Augen. ~wird er wegen meinen Narben fragen oder ~ Meine Gedanken wurden unterbrochen als Kenma leise fragte: "Wie lang machst du das schon.?" Seine Blicke schweiften erneut auf meine Arme und ich spürte wie er vorsichtig seine Hand auf meinem linken Arm ablegte. ~Was soll ich bloß antworten?! wenn ich sag seit wann dann fragt er warum ich angefangen habe. den Grund braucht er eigentlich echt nicht zu wissen. Auch wenn ich mich bei ihm schon sehr wohl fühle. Ich will nicht das sich dann irgendwas ändert Zwischen uns. Das er noch vorsichtiger mit mir umgeht oder so. Obwohl er ritzt sich ja auch. ich könnte ihn also dann auch fragen warum er ~ "y/n?" unterbrach er meine Gedanken erneut. "ähm ja naja schon etwas länger" brachte ich heraus und blickte schnell auf den Boden, da es mir sehr unangenehm war und ich mich ein wenig schämte. "y/n? warum..... warum hast du angefangen?" fragte er in einem noch leiseren Ton, als wäre es ihm auch etwas unangenehm. "Ich erzähle dir nur noch mehr wenn du mir dann auch ein paar Fragen beantwortest." gab ich von mir und blickte zurück in sein Gesicht. Seine goldfarbenen Katzenaugen blickten mich an und ich sah wie er unsicherer wurde. Er nickte leicht um mir zu zeigen das es in Ordnung wäre, also begann ich auf seine Frage zu antworten. "Naja weißt du. In meiner alten Klasse und naja. Allgemein meine alte Schule eigentlich. Da gab's paar Menschen die echt nicht nett zu mir waren und naja. Hm naja. und das war halt das einzige was mich etwas naja. etwas beruhigen lassen hat und so vor dem ganzen Stress den ich mit denen hatte." ich bräuchte meine Sätze zum Teil nur sehr Stotternd heraus, jedoch glaubte ich das Kenma verstand was ich meinte. Er nickte zuversichtlich und fragte: "welche Fragen wolltest du mir stellen?" Ich blickte ihn an und überlegte eine Sekunde. Ich griff nach seinem Arm und zog ihn etwas zu mir. Es war etwas dunkler geworden, weshalb ich seine Narben nicht mehr so deutlich sehen konnte. "Warum hast du angefangen und wie lang schon?" Ich sah ihn wieder an und sah das er keine andere Frage erwartet hatte. Verlegen sah er zur Seite, antwortete dann aber "naja noch nicht sehr lange wie du wahrscheinlich siehst und. und ja naja ich bin ziemlich viel alleine und wenn ich halt nicht mich mit Videospielen oder so ablenken dann naja. wird das halt ein wenig einsam und naja ähm wie soll ich sagen " er stoppte und hoffte ich würde verstehen was er meinte, was ich natürlich auch tat. Ich verstand genau was er meinte, weshalb ich ihn nicht zwang weiter zu reden und seinen Satz zuende zu bringen. Ich hab nur ein stilles nicken von mir und kuschelte mich wieder im liegen an ihn.
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"Wollen wir langsam schlafen gehen es ist schon spät" fragte ich und drehte mich leicht zu ihm um erneut in seine katzenartigen Augen blicken zu können. "ja" antworte er knapp und nahm den Arm, um ihn um mich legen zu können. Kurze Zeit später schliefen wir auch schon ein.
Im Gegensatz zu den letzten Nächten an die ich mich erinnern konnte war diese ziemlich ruhig. Ohne einmal nachts aufgewacht zu sein oder nicht einschlafen zu können wachte ich also am nächsten Morgen auf. Ich lag immernoch in kenma's Armen, jedoch hielt er mich nicht mehr ganz so dolle fest wie am Abend zuvor. Ich drehte mich also langsam um, um in sein Gesicht blicken zu können. Zum Glück wurde er dadurch nicht wach und ich könnte ihn noch ein wenig beobachten. Seine blond gefärbten Haaren fielen ihm in kleinen Strähnen über das Gesicht. Seine Haut war wie jeden Tag ein wenig blass und brachte somit seine Gesichtskonturen noch besser zum Vorschein. Er hatte eine echt glatte und makellose Haut, trotz das er rund um die Uhr nur Videospiele spielte. Zu meinem verblüffen stellte ich fest wie lang seine Wimpern waren. Es waren die perfekten Wimpern die sich jeder Mensch der Mascara trägt wünschen würde. Sie zu schminken würde ihm bestimmt mega stehen. Ich war noch tief in Gedanken versunken und starrte auf seine Wimpern als Kenma die Augen öffnete. Er zuckte ein wenig zurück, da er wahrscheinlich nicht erwartete das ich ihn beobachten würde, doch ich sah ihn nun genau in die Augen, genauso wie er mir. "kenma? ich hatte gestern noch eine Frage die ich nicht gestellt habe" begann ich und sah weiter in seine Augen. Er blieb still also gibt ich fort: "Liebst du mich?"

Meine Liebe zu ihm (kenmaxReader)Where stories live. Discover now