Kapitel 8

670 27 0
                                    

Am Morgen wurde ich von Sasori geweckt. "Wir müssen los Sarana."

Müde blickte ich ihn an. "Das ist ein bisschen früh" müde stand ich auf und hielt mich an Sasori fest. Ich ging zu sasoris Kleiderschrank und holte einer meiner Hosen und einen von seinen Shirts raus um mich umzuziehen.

Ich zog mich um und nahm dan meinen Akatsuki Umhang. Draußen trafen wir alle uns und stiegen auf den Drachen den deidara erschaffen hat. Ich setzte mich hin und lehnte mich wieder an sasori.

Deidara und Yoko waren auf den Kopf des Drachen und redeten.
Inzwischen bin ich im 6 Monate. Es sind noch drei Monate dan kommt das Baby, und wir bewegen uns immer mehr in Richtung Krieg.

Es machte mich nervös und setzte mich unterdruck. Sasori merkte meine Unruhe und kniete sich zu mir.

"Sarana beruhig dich wir bekommen das schon hin" sanft drückte er mich an sich und lächelte Sanft. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust.

In Konoha landeten wir vor deren Tor. Direkt kamen Ninjas und griffen uns an.

"Wartet" rief ich. Sasori sprang von den Drachen und half mir runter. Ich ging zu den Ninjas. "Wir kommen im Frieden und müssen mit dem Hokage reden. Es ist von größter Wichtigkeit."

Zögernd führten sie uns ins Hokage Büro wo Tsunade schon auf uns wartete. Pain zögerte nicht lange und fing sofort ihr zu erzählen.

Für mich wurde ein Stuhl in den Raum gestellt wo ich mich auch hinsetzte. Hinter mich stellte sich Sasori auf und legte seine Hände auf meine Schultern ab.

"Wieso sollten wir euch das glauben?" Hörten wir Tsunade nach Pains Erzählung fragen.

"Das ist doch klar. Schließlich will ich mein Baby großziehen und im Sicherheit von so einer Gruppe haben." Sagte ich. Tsunade nickte.

"Okay wir nehmen euer Angebot an." Sagte sie ernst.

Konan ging irgendwann zu Pain und flüsterte ihn etwas ins Ohr. "Stimmt, aber Sarana hat dafür eine Lösung", kurz drehte er sich zu mir. "Führ sie doch bitte ins Versteck sarana". Ich nickte und stand mit sasoris Hilfe auf. Zusammen gingen wir ohne Pain außerhalb von Konoha im Wald zu einen Felsen. Ich machte ein paar fingerzeichen und schon ging die Felswand auf und führte uns in das innere.

Sie alle gingen rein und ich setzten sich irgendwo hin um sich auszuruhen. Nur ich blieb stehen und sah zu ihnen.

"Komm her Sarana" sagte Sasori. Langsam ging ich zu ihn, und setzte mich zu ihn. "Was ist los?" Sanft strich er mir eine Strähne aus dem Gesicht.
"Ich habe Angst, eine Gruppe die schlimmer ist als ihr, wollen mein Baby."

"Ich werde nicht zu lassen das sie es bekommen, mach dir darum keine Sorgen." Ich nickte leicht und legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab.
"Sarana wir alle werden auf dich und euren Baby aufpassen." Hörte ich Konan. Ein leichtes Lächeln Schlich sich auf meine Lippen.

"Wo ist eigentlich Yoko?" Fragte ich.
"Sie holt eine Person die eigentlich da bleiben sollte wo sie jetzt gerade ist." Hörte ich sasoris genervte Stimme.

"Wer den?" Interessiert sehe ich zu ihn. "Siehst du nachher." Er drückt mir noch ein Kuss auf den Kopf und steht dan auf. "Ich mache dir mal ein Schlafplatz fertig." Und damit ging er auch.

Ich sah ihn noch kurz nach und stand dan auf. "Sasori ich kann das selber", "vergiss es und setz dich wieder hin, du musst dich ausruhen."

"Sasori ich kann auch mal selber etwas machen." Ich stellte mich hinter sasori und verschränkte die arme.
"Mag sein, aber ich will kein Risiko eingehen und jetzt geh und setz dich auf die couch!"
Ich grummelte und ließ mich auf die Couch fallen.

Genervt blicke ich ihn an, lass ihn aber machen. Ich hasse es nichts machen zu können.

Yoko kam erst spät in der Nacht wieder. "Haaaallllloooooooo bin wieder daaaaaaa."

Ich lag schon längst im Bett gekuschelt. Sasori saß auf der Couch und lass in einen Buch.

"Hallo Großmutter Chiyo" sagte sasori kalt so das ich nachinten sah, und tatsächlich die alte Frau erblickte.

"Hallo Sasori" entkam dan auch der alten mal ein paar Wörter. Noch immer sah ich nachinten zu der alten Frau. "Ich dachte du bist gestorben?" Gähnte ich müde.

"Wie deine Freundin sasori zurück geholt hat, hat sie auch mich zurück ins Leben geholt." Ich nickte leicht und drehte meinen Kopf wieder weg und schloss meine Augen.

"Du bist also Sasoris Freundin?" Fragte die alte Frau aufeinmal. Müde setze ich mich auf und sehe zu ihr. "Ja bin ich". "D-Du bist ja Sch-Schwanger," Stellte sie überrascht fest. "Ja, hatte Yoko es nicht erzählt?" Fragte ich müde.

"Nein hatte sie nicht, habt ihr zwei euch getrennt? Sasori kann schließlich keine Kinder zeugen."

"Das Kind in ihren Bauch ist meins Großmutter Chiyo, ich habe es gezeugt." Überrascht sieht sie ihren Enkel an.

Genervt steht sasori auf und legt sich neben mich und kuschelt sich an meinen Rücken. Konan führt währenddessen, Chiyo zu einen Bett.

"Wieso ist sie hier?" Fragte ich und drehte mich zu sasori. "Für das Baby und dich. Wenn wir kämpfen müssen brauchen wir jemanden der auf dich acht gibt."

Das es nichts nützt gegen ihn anzusprechen, nicke ich bloß. Ich kuschelte mich an seine Brust und sah ihn müde an. Sasori strich durch mein Haar und hatte seine Augen zu.

In meinen Augen war Kunst. Und zwar für die Ewigkeit. Ich drückte ihn noch ein sanften Kuss auf seine weichen Lippen. Ein leichtes Lächeln entstand auf seinen Lippen.

Ich merkte wie Großmutter Chiyo uns zusah, doch war mir klar das sie das nur tat, weil sie sasori vermisst hat. Also störte es mich nicht. Irgendwann merkte ich das sasori mich anscheinend an sich weiter gedrückt hat.

Ich lächelte leicht und sah den Rothaarigen an. Ich hätte damals nie gedacht, das ich und er zusammen kommen würden. Wir haben uns gehasst bei meinen Eintritt und nur gestritten.

Wir konnten nicht mal nebeneinander sitzen ohne uns fast zu töten.

Zeiten ändern sich. Nun bin ich mit ihn in einer Beziehung und dazu noch schwanger von ihn. Ich lächelte und kuschelte mit weiter an ihn. Ich liebe ihn.

Langsam schlief ich dan auch ein.

---------------------------------------------------------
1021

Sakuras Schwester Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt