5. Chapter

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Julians Sicht

Da dass Wetter ziemlich friedlich ist, entscheiden Helena und ich uns dazu eine Runde spazieren zu gehen...

Am Abend liegt meine Freundin in meinen Armen und sieht mit mir einen Film an.
„ Baby?"

„ ja?"
Bekomme ich kurz darauf zurück, mein Blick fällt zu ihr hinunter.
„ würdest du ja sagen wenn ich dir einen Antrag mache?"

Kurz ist es still bevor sich Helena aufrichtet und zu mir sieht.
„ du willst mir nen Antrag machen?"
Um nichts zu verraten zucke ich nur mit meinen Schultern.
„ kam mir grad nur so mal in die Gedanken..."

Die Brünette lächelt breit und nickt.
„ ich würde ja sagen, alleine weil ich schwanger heiraten möchte, es währe ein träumchen."
Nun ebenfalls lächelnd ziehe ich sie zu mir und gebe ihr einen Kuss.
„ na dann, schauen wir mal was sich einplanen lässt..."

Sie stimmt mir zu um sich danach wieder gemütlich hinzulegen, meine Hand fährt langsam durch ihr Haar was sie nach kurzer Zeit auch in den Schlaf bringt.

Sanft trage ich Helena nach oben und lege sie ins Bett, mich selbst unterzogen und fürs Bett fertig gemacht, lege ich mich hin und atme entspannt durch.
„ Schlaf schön meine Prinzessin..."

Nach einer Bemerke ich wie es neben mir unruhig wird, plötzlich schreckt Helena laut auf und zieht mich mit aus dem Schlaf.
„ hey was ist los? Alles gut...ich bin da Helena..."
Sie sieht mich schockiert an bevor sie würgt und aus dem Bett springt.

Geschockt springe ich ihr nach und halte ihre Haare fest während sie sich übergeben muss.
„ gehts wieder?"
Helena keucht laut und richtet sich langsam auf.

„ ich hasse dich..."
Etwas lachend gehe ich zur ihr runter auf die Knie und nehme sie fest in den Arm.
„ ich dich auch."

Wir richten uns zusammen auf, Helena spült und geht danach an dass Waschbecken, ihren Rücken dabei streichelnd zum beruhigen mustert wir uns etwas.

„ dass geht noch ne Weile bis dass aufhört."
Brummt sie, meine Hände greifen ihren Bauch um diesen danach sogesagt in meinen zu legen.

„ dann nehm ich dass ab..."
Leicht lachend bringt sie ein ahwww von sich, gibt mir danach einen liebevollen Kuss was ich sofort erwidere.

„ das ist lieb aber wenn's nur wirklich so einfach funktionieren würde..."
„ dann würden wir jetzt mit Sicherheit nicht dass erste Baby erwarten..."
Schmunzle ich leicht, sie mustert meinen Blick und fängt auch an zu schmunzeln.

„ was stellst du denn jetzt deine Stimme auf sexy?"
„ keine Ahnung, dass passiert einfach so bei heißen Frauen..."
Sie stöhnt halb auf und rollt die Augen dabei.
„ warum ist dass immer so heil wenn ihr eure Stimme verstellt?"

„ Mutter Natur..."
„ dann liebe ich sie ab jetzt..."
Flirtet Helena nun zurück, meine Mundwinkel fahren ganz hoch.
„ lieb dich lieber mich..."

„ mit Vergnügen..."
Wir pressen unsere Lippen genüsslich aufeinander, fangen an zu knutschen und greifen etwas nacheinander.

Sie hochgehoben laufe ich Richtung Schlafzimmer um kurz darauf in unser Bett zu fallen.
„ dass stört dich da unten ja nicht wenn Papa sich mit Mama vergnügt?- gut denn du hast noch kein Recht Sprüche zu liefern."
Lachend lässt sich Helena abküssen und entspannt sich so langsam immer mehr..

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