1. Kapitel

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Mitten in der Nacht wachte Jack auf, er hörte ein Stampfen wie von einer Maschine.

Erst jetzt merkte er, dass er sich bewegte nicht zu einer seite sondern immer hoch und runter als er sich beruigt hatt erinnert er sich an dass erste gesetz der stasse "Wenn du nicht entdeckt wirst kann dich keiner töten also bleibt Jack auf seinem Platz und wartete bis sein Schlafplatz sich nicht mehr bewegte. Sobalt die Maschine sich beruhigt hatte sah Jack eine Gestalt weggehen er wusste nicht wer es war und schlief wieder ein. Als es morgen wurde und Jack aufwachte war wie immer noch nichts los. Er war wieder der erste der aufwachte und wollte sich gerade an die Morgenroutine,die daraus bestand andere die noch schliefen zu bestehlen, machen als er einen Zettel auf dem Fließband.

"Wenn du das nächste mal aufwachst werde ich deine Hilfe gebrauchen, also bitte gib in dem genanten Fall bescheit."

Las Jack sich selbst vor, als er auf die Signatur blickte stand da "der Unbekannte".

Menschen gibts denen fallen keine besseren Signaturen ein als "der Unbekannte" ein, dachte sich Jack. Der Tag verlief nicht anders als der vorherige niemand außer "der Unbekannte" gab ihm Geld sogar der Betrag war der gleiche wie am Vortag.

Als Jack Nachts wieder von den Aktivitäten der Maschine geweckt wurde nahm er die Pistole, die er sich am Vortag gestohlen hatte, und sprang von der Maschine. "Der Unbekannte" lachte beim Anblick der Waffe die genau auf seinen Kopf gerichtet war nur.

"Du würdest mich nie erschießen." sagte er. Da musste Jack ihm leider zustimmen, der Mann war seine beste Spenden-Quelle und die versiegen zu lassen wäre einfach nur dumm.

Auf der Straße war es wie in der Natur. Die zwei wichtigsten Sätze in beidem waren "Töten oder getötet werden" und "Auf Dummheit steht die Todesstrafe". Jack schoss nicht, blieb aber in einem Abstand in dem er noch zielen konnte wenn der Mann ihn angriff.

"Alle sagen ja immer einmal Straße immer Straße," eröffnete der Unbekannte das Gespräch "du hast die Chance von hier weg zu kommen Jack".

"Woher weiß er meinen Namen?" war Jack's einziger Gedanke, als hätte der Mann seine Gedanken gelesen wedelt er mit einem weißen Umschlag der an den Ecken etwas angekokelt war. Jack erschrak, dass war seine Akte aus dem Waisenhaus. Jetzt begriff Jack woher er die Stimme des Mannes kannte er hatte sie vor Jahren in den Lautsprechern des Waisenhauses immer gehört wenn eine Durchsage gemacht wurde. "Sie sind nicht dieser Mr. Yoshihisa oder?" Fragte Jack, der Mann lachte nur.

"Der war ich mal bis deine kleine Feuerspiel mein Haus zerstört hat." sagte Mr. Yoshihisa.

Jack wurde unruhig, er stand einem Mann gegenüber den er alles genommen hatte sein Leben mit einbeschlossen. "Inzwischen nenne ich mich Venom oder eben der Unbekannte."

"Wenn du willst hohle ich dich weg von der Straße" sagte er "Ich brauche dich, was der Grund ist warum du noch lebst, du glaubst garnicht wie viel Arbeit meine Assasinen hatten um dich zu beschützen."

Jack wurde mulmich zumute er war beschützt worden wie ein Kind, was er ja noch war. Konnte man dass als Mordandrohung werten? Egal er wollte eh weg von der straße selbst wenn er starb war das besser als das Leben dass er führte.

Also stimmte er zu und fragte wie er ihn nennen sollte. "Nenne mich doch bitte Shimazo" war die antwort.

"Also was soll ich tun?" fragte Jack. Monev wies ihn ein und Jack war die ganze Nacht damit beschäftigt die Maschine zu bedienen, immer die Pistole griffbereit. Den nächsten Tag schlief er fast durch und war nur aufgewacht als ihm vor Hunger schlecht war. Bei seinem Narungsmittel Lager stutzte er, es war von zwei Assasinen bewacht die ihn nicht ansahen, seinem Blick sogar auswichen. "Warum tun sie das?" war sein erster Gedanke, dann wurde ihm klar dass er so etwas wie ein Freund des Bosses der beiden war. Es fülte sich gut an einen so mächtigen Verbündeten zu haben der einen verstehen konnte da sie fast in der gleichen Situation gewesen waren.

Das wusste Jack seit der letzten Nacht in der sie sehr viel Zeit hatten, um sich gegenseitig die Lebensgeschichte zu erzählen. Da hatte Jack erfahren dass Andrew Menov nach dem Zwischenfall im Waisenhaus fast auf der Straße gelandet wäre doch er hatte sich nicht unterkriegen lassen und hat sich wieder seine alte und sogar noch größere Machtposition erarbeitet. Und genau dass hatte er ihm angeboten. Jack konnte es immer noch nicht fassen er hatte die Chance seines Lebens bekommen.

Er nahm etwas mehr Essen als er selbst essen wollte und gab es den Wachen mit der Aufforderung, dass sie das bitte essen sollten.

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⏰ Last updated: May 13, 2021 ⏰

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Der WeiseWhere stories live. Discover now