Kapitel 15

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Er zog mich hinter her an der Leine. Er zog mich in ein Zimmer wo das Bett war, an dem er mich mal gefesselt hatte und an der Seite sah ich einen Käfig vor dem ich etwas Angst bekam. ,,Stehen bleiben" befahl er mir und holte ein kleines Ei. ,,Setz dich bitte hin kleine" als ich dies tat machte er meine Beine auseinander und schob mir das Ei komplett in meine Fotze rein. ,,Ich will das nicht, bitte lass das" flehte ich ihn an doch er machte weiter. Er band mir ein Tuch in den Mund. ,,Das machst du gut kleine Sklavin. Und jetzt ab in den Käfig!"

Ich bewegte mich kaum da ich dies nicht wollte als er mich in den Käfig reinschob und ihn verschlossen hatte. ,,Ich bin gleich wieder da" er verließ den Raum. Ich konnte mir das Tuch ganz einfach abnehmen da er meine Hände nicht gefesselt hatte. Als ich es doch abmachen wollte kam er wieder mit Handschellen. ,,Na na na ganz böses Mädchen" rief er leise zu mir. Ich flehte ihn an ,,Bitte nicht"

Er kam auf mich zu und machte das Tuch wieder in meinen Mund. ,,Gib mir deine Hände nach hinten du dumme Schlampe" Ich tat dies und mir kamen schon die ersten Tränen während er meine Hände an den Käfig mit den Handfesseln fesselte. ,,Wenn du dich jetzt 2 Stunden benimmst dann belohne ich dich aber wenn du versucht dich zu befreien dann bleibst du länger in dem Käfig" Während er das sagte hatte er meine beiden Fußgelenke auch mit Fesseln am Käfig gefesselt. Ich nickte nur leicht als er sich vor den Käfig stellte um mich nochmal anzuschauen. ,,Das machst du brav, kleine Schlampe" Danach verließ er den Raum und schloss ihn von außen ab. Ich fing an zu weinen, leise aber stark. Der Käfig war echt klein aber ich konnte noch knien. Dann fing etwas an zu vibrieren als ich mich deswegen erschrak.

Ich saß dort jetzt eine halbe Ewigkeit und weinte als er wieder kam. ,,Na warst du auch schön brav du dreckige Schlampe" Ich nickte leicht mit dem Kopf nach unten gesenkt und weinte leise. Ich versuchte aufzuhören zu weinen als er meine Fesseln löste. Er öffnete den Käfig und bat mich herauszukommen. ,,Du warst wirklich brav" Er nahm mir das Tuch komplett ab sowie den Vibrator raus. ,,Danke Meister" raunte ich leise.

Er nahm mich wieder an der Leine und ging mit mir ins Wohnzimmer. ,,Mach mir etwas zu essen kleines" Die Leine legte er dafür über meine Schulter damit sie mich nicht nervt. ,,Und was soll ich machen, Meister?" Er überlegte kurz und antwortete auf meine Frage ,,Irgendwas leckeres, such du dir aus was hauptsache es schmeckt" Also fing ich an ihm ein Brot zu schmieren weil ich ihm nichts aufwendigeres machen wollte da er mich sehr verletzt hat. Ich brachte es ihm auf einem Teller. ,,Dankeschön" sagte er zu mir und befahl mir mich neben ihn auf den Boden zu setzen. Als ich dies tat nahm er die Leine und befestigte sie wieder ans Sofabein damit ich nicht abhauen konnte.

Being his Slave...unwantedWhere stories live. Discover now