Siebzehn

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Am nächsten Morgen

Ich wurde von selbst wach. Ich streckte mich und gähnte ordentlich. Meine Augen rieb ich danach und sah mich um. Huh? Wo bin ich...Ah! Was sind das für Kopfschmerzen?

Ich hielt mir den Kopf fest und bin langsam aufgestanden. AH! Mein Bauch genauso...eher mein Unterleib. was ist gestern passiert?

Ich versuchte mich zu orientieren und ich hab echt kein Plan wo ich mich gerade befinde, eher gesagt in welchem Zimmer.

Ich schlenderte halb krüpelig aus dem Zimmer und sah, dass ich in meiner Wohnung war. Okay....dann musste das eben Bakugos Zimmer sein, aber wieso war ich da? Und wo ist er gerade?

In meinem Zimmer angekommen, zog ich mir meine Uniform an und machte mich so gut es geht ordentlich. Ich sah aus, als hätte ich nicht geschlafen. Make up hilft! Danke Momo für das Make up!

Als ich fertig war ging ich in Richtung Klassen, aber bemerkte immer noch, dass mir das gehen nicht so leicht fiel. Mit viel Konzentration ging ich normal in die Klasse hinein.

Alle verhielten sich normal, doch beim genauen hinsehen zwinkerte Yuga mich an, Shoto bekam so ein Blush Gesicht, Momo schaute mich mit einem Ausdruck an den man nicht deuten konnte und Kirishima grinste so komisch. Hm, die vier wissen auf jedenfall etwas, aber ich frage lieber Deku später mal.

Auf meinem Platz angekommen versuchte ich mich nicht gleich hinzuschmeißen wie sonst auch immer. Okay, ganz vorsichtig (dn)...

Ah wie das weh tut omg! Lange werde ich es hier nicht aushalten können.
Sag mal wo ist eigentlich Bakugo?

Nach der Stunde

Ich ging als alle weg waren zu Midnight nach vorne.

Du: „Eh Midnight? Mir geht es irgendwie heute nicht so gut. Ist es okay, wenn ich heute mal in meiner Wohnung bleibe?"
Midnight: „Ja geh ruhig. Ich sage Aizawa Bescheid, aber es sollte kein Problem sein. Ich hab selbst schon gemerkt, dass es dir nicht gut geht.
Ist es wegen deinem Quirk?"
Du: „Nein damit hat es nichts zu tun"
Midnight: „Na schön, dann geh ruhig"
Du: „Danke"

Ich versuchte in mein Zimmer zu gehen und mich in mein schönes kuscheliges Bett reinzulegen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit schaffte ich es und schrieb Kiri eine Nachricht, dass er kurz vorbeikommen soll. Ich muss einfach wissen was passiert ist.

*klopft an Tür wenige min. später*

Du: „Komm rein!"
Kiri: „Hey~"
Du: „Setz dich doch"

Er kam auf das Bett zu und setzte sich neben mich hin. Er schaute zu mir runter und ich zu ihm auf.

Kiri: „Alles okay?"
Du: „Was ist gestern alles passiert?"
Kiri: „Du weißt es nicht?!"
Du: „Nein, rück schon raus mit der Sprache"
Kiri: „Also eh eigentlich nicht viel ehm, du hast bestimmt zu viel getrunken"
Du: „Sag doch die Wahrheit. Ich stehe in Bakugos Bett auf, habe sein Shirt angehabt, mein Kopf tut weh und mein Bauch und außerdem war er nicht in der Klasse"
Kiri: „Dein Kopf tut weh, weil du zu viel Alkohol getrunken hast und dein Bauch bestimmt, weil dir Übel noch davon ist"
Du: „Nein! Nicht mein Bauch Bauch! Sondern weiter unten!"
Kiri: „oh...eh....ich kann nicht hellsehen, hast du mal Bakugo geschrieben wo er ist?"
Du: „Nein, ich dachte du weiß es, weil du sein Freund bist"
Kiri: „Du bist die, die mit ihm eine Wohnung teilt. Du weiß es doch selbst nicht"
Du: „Hmpf...okay, soll der machen was der will. Der geht mir eh auf die nerven
Kiri: „Sag doch sowas nicht"
Du: „Nein Kiri, du siehst immer das gute in eine Person, aber das bringt einen nichts. Du hast Bakugo in der Toilette gehört und du weiß selbst, dass das falsch ist. Außerdem habe ich was gefunden, damit er am Ende leidet... ich bin ein schlechter Mensch Kiri. Mich hättest du auch nicht beschützen müssen. Ich bin Lilith verdammt! Kein Wunder, dass mich jeder als Teufel bezeichnet!"
Kiri: „Nein (dn) du bist ein guter Mensch. Red dich nicht selbst schlecht. Du weißt selbst, dass du das beste verdient hast"
Du: „Ist mir egal....aber danke. Wenn du willst kannst du zurück gehen. Der Unterricht fängt bald an"
Kiri: „Wenn was ist dann meld dich sofort"
Du: „Ja mach ich"

...nicht

Bakugo x ReaderOpowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz