Flakes Schicksal

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Flake war auf einem Stuhl im einer dunklen Keller angebunden.

Bereits war er nicht beeindruckend in Größe aber hier vor einem grossen Allgemein wie Till, macht ihm immer kleiner. Es war genau absichtlich gemacht, weil es der Technik des Führers war, um der Schwachen zu zeigen, dass sie wircklich unnötig und Sklaven geboren sind.
Hier in diesem Folterraum ist es gezeigt. Hier in diesem Raum Flake war ein Feind der deutschen Reich, ein widerlicher Verräter und ein schwacher Mensch für sie geworden.

Nach seiner Meinung bestand nie eine blödere Witze.
Ja stand er in dem Widerstand, es könnte nicht einfacher sein.

Auch wenn seine Finger werden abgerissen.

Er könnte nicht lauter schreien, wenn Till schnitt seiner Achillesferse, die Venen hinter dem Knie, und alles was nicht mehr "nötig" für ihm war.

Gab er Info über Paul in seinem Qual?
Er erinnerte sich nicht mehr. Er wusste er wird es nicht schaffen. Wie viel mehr.. Zeit... Weh... Leid... Höffnung... hat er noch?

Hilfe!

Nach was gefühlte Tagen für ihm wurde er von dem dreckigen Stuhl abgelöst.
Aber Till band er eine Halskette zu viel fest und stellte daran eine Saite wie eine Leine. Und ging ziehend an ihm.
Nur Flake könnte auf seine Füße nicht gehen. Till zog weiter und Flake wurde geführt wie ein Hund. Er probierte zuerst auf seine Hände und Knien oder Füße zu halten während gehen. Dann gab er zu und ließ sich aushängen.

Bis seine Spaziergang endet im Alexanderplatz, wo er kaum eine hölzerne Infrastruktur durch die pralle Sonne und viele Menschen sah.

Zum seiner beste Unglück schaute er ins Germanias Augen, die einfach ihm Tod sehen möchte.

Hinauf die Treppe und dort sein Blick kreuzte diejenigen seines Soldaten, die Angst hatten, weil sie ihm geholfen haben.

Till blieb stehen vor einem Mann.

-Auf den Knien du Hurensohn!
Verbeug dich vor deinem einzigen Führer!

Ich wusste, dass ich schon gestorben war, also warum würde ich es tun? Ich will der Rest meiner Würde nicht verlieren.
Also ich bleibe nur liegen.

Ein paar Schritte hörte ich, dann bekam ich ein harter Fuß in den Magen. Ich drehte meinen Kopf hoch, um den Kerl böse zu gücken.

Schneider bückte sich ein wenig während er schreit. Alle seiner Gesichtszüge waren vor Wut verzerrt.

-KNIE DICH! JETZT!

Flake sprang vor Überraschung und Angst. Aber sein Körper war zu schmerzend um sich bewegen zu können.

Glücklichweise jemand hinter ihm griff seine Halskette und erzog ihm hoch. Automatisch faltete er die Beinen und er wurde wieder am Boden gestellt.

-Danke Richard

Für die erste mal der Tag Flake sah richtig herum sich.

Soldaten standen alle herum die Holzeszene für eine bessere Sicherheit wahrscheinlich weil, der ganze Platz voll war. Die Leute schien begeistert, um eine Toddemonstration zu beobachten.

Ohne mehr Erwartung drehte der Führer zu den Leuten.
-DEUTSCHER VOLK! Seht was passiert, wenn ihr nicht mit mir seid!

Endlich gab er Till einen stummen Befehl mit dem Kopf, um Flake jetzt zu töten.
Also Till ging zu ihm, zog ihm in dem guten Platz, und wickelte das Seil um Flakes Hals.

Und schob das Fußbank mit einem Tritt.

Alle schaute Flake fallen und hängen an dem Seil. Er atme schwer noch wenige Sekunden, aber niemand wagte den kleinen Finger zu bewegen. Nicht mal Richard.

Pffiou!

Mehr als glücklicherweise wird das Seil gebrochen und Flake wird frei richtig zu atmen.

Sofort sprang Till auf Flake.
Er wollte nun ihn mit seinen eigenen Hände strangulieren.

Während Richard seine Waffe herauszog, er tat nur so, als beobachtete er die Dächer des Gebäudes herum der Platz.

-Allgemeine Oliver und Christoph geht in diesem Haus, bitte. Ich glaube der Schütze ist da.

Sie blieben stehen und folgten seiner Aufforderung nicht, aber trotzdem Richard entschied seinem Plan weiterzugehen. Er wollte sie weg, aber ob sie hier bleiben wollten, ist es egal.
Er kam hinter den Führer, der nichts wüsste um was es ihm nun passiert könnte.
Bis Till rief den Führers Name, der drehte sich zu Till.
Und sah auch Richard neben ihm selbst.
Bevor er etwas sagte, schlug Richard erfolgreich hinter den Führers Kopf und warf ein Messer in Tills Rücken.

Der Führer fiel auf den Boden und Flake stand langsam auf. Dieser sah ihm dankend.

Mann könnte tausende ‚oooh' vom Überraschung hören, vom ganzen Welt auch, weil sie im Fernsehen waren.

Die Leute ganz schockiert, waren wie Statuen, eine gefrorenen in ihre Bewegungen.
Die Soldaten zielten ihm mit Waffen, aber mussten nachdenken, weil sie keine Befehl von niemanden ein Allgemeiner umzubringen. Normalerweise sollte sie die Aufforderung von einem folgen, aber da...

-Richard bist du verrückt????

-Wirst sehen. VOLK! Aus irgendwo kommt ihr, oder irgendwer ihr seid, ob ihr gegen dieser schlafende Scheißsack seid, macht mit in dem Widerstand Deutschlands! Meine Gruppe wird sich Rammstein nennen! Bevor ihr mich beschuldigt, weil ich weiß ihr es machen werdet, ich sag es euch ich tue kein Politik. Ich gebe nur Hoffnung.

Richards Stimme war nun energischer aber blieb sehr kalt.

Das Geräusch der Sicherheit eines Revolvers klang hinter Richard.

-Oh süß...wer ist der nächste der sterben will?

Christoph und Olli sahen sich an, und herauszogen seinen eingeladenen Waffen. Aber es gab noch ein Problem. Christoph zielte Richard und Olli zielte Christoph.
Schließlich sie zielten gegenseitig, und gingen ein wenig zurück.
-Unnütz jungs.

Ein Messer erschien sich an Richards Kehle. Er erkannte sofort die Person bei ihrem Parfum.
-Germania du schuldest mir etwas, du weißt. Ich wäre sehr froh, wenn du mich nicht töten würdest und lässtest mich gehen. Verstanden?
Die Klingenwaffe pflanzte sich tiefer in seiner Haut und ließ eine rote Linie auf seinen weißen Fleisch. Sie überlegte aber dann erlöste ihm.
-Nächstes Mal wirst du dich nicht so einfach fliegen!

Danach Richard drehte sich zu Olli und Christoph und sah, dass einer am Boden war.

-Wilkommen in der Gruppe Oliver!

-Was ist los?!?!?!
Der Führer versuchte aufzustehen.

-LOS! entschied Richard.

-Aber ich kann nicht mehr laufen...
sagt unbequem Flake.
-Okay ich trage dich.
Beruhigte er ihn Olli und nahm ihm in seinen Armen in Brautstil.

Der Führer war nun aufgestanden, und total im Wut schrie er zur Soldaten, um die Ausreißer direkt zu schießen. Sofort schoss ein SS auf Richard, der die Kugel in seiner Schulter bekam.

Aber wenn sie durch der Platz die Leute überquerten, die aus Panik wegliefen in totall Chaos, waren sie wie unsichtbar.

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⏰ Last updated: Jul 02, 2021 ⏰

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Richard Z. BondWhere stories live. Discover now