"Ich Liebe Dich" ||Part 26

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T o m  R i d d l e

Gelangweilt hocke ich am Frühstücks Tisch und warte eigentlich darauf das Issi hoch kommt damit ich sehe wie es ihr geht. Aber das passiert anscheinend nicht da mein vater schon mit dem essen fertig ist und aufstehen wil. "Vater was ist mit den anderen zwei bekommen die nichts" er bleibt stehen und dreht sich zu mir um.
"du kannst ihene was runter bringen Isabel war mir gestern zu frech sie kann froh sein das du so nett zu ihr bist" er lacht ekelhaft und verschwindet im Flur. Kopfschüttelnd stehe ich auf und richte den zwei etwas zu essen her. Mit vollen Tellern gehe ich runter in den Kerker und schaue wo sie sind. Beide hocken redend auf dem bett und drehen sich um als sie mich hören. Issi schaut sofort wieder zu ihrer Schwester. "euer Frühstück" ich stelle die Teller auf das Bett und suche den Augen Kontakt zu ihr aber sie ignoriert mich. "Danke" ich sehe das Diana ein fake lächeln aufsetzt.
"Issi butte red mit mir" ich lege meine Hand auf ihr Schulter aber sie schlägt sie weg. "Warum sollte ich. Ich bin in dem kerker von deinem Vater und du machst nicht. Verdammt noch mal nichts. Und dan soll ich mit dir reden du und dein beschissener Bruder haben es verkackt aber anscheinend checkt ihr das nicht. Ich habe mich in dich verliebt Tom und du ziehst sowas ab" sie lacht und ich stehe benebelt vor ihr. "Du du liebst mich" sie lacht auf "Ich habe dich geliebt" da ist er der Schmerz in meiner Brust als sie das gesagt das. Sie liebt mich nicht mehr aber ich sie.
"Bitte gib mir noch eine Chance. Ich liebe dich doch auch" sie starrt mich mit offenem Mund an. "Bitte sag was" sie sagt trotzdem nichts und schaut mich einafch nur an. Ich versuche sie zu lesen aber schaffe es irgendwie nicht. Sonst konnte ich es immer aber heute schaffe ich es nicht. "Das hast du ja früh gesagt" sie lacht und ich checke nicht warum sie lacht. Aber das Lachen wird ein weinen. Ich will sie in den Arm nehmen aber sie drückt mich weg und geht auf die andere seite des Raums. "Tja jetzt hast du es wohl verkackt" ich schaue Diana genervt an und sehe das mein Bruder an der Tür steht. "Isabel Mike will dich sehe" sie geht mit Mattheo weg und schon wieder ist dieser Schmerz in meinem Herzen wenn ich sie mit meinem brider sehe. "Lass es dir schmecken" ich gehe aus dem Kerker und laufe den beiden nach.

I s a e l  M o r g a n

Mattheo führt mich ins Wohnzimmer und ich sehe Mike auf dem Sessel
sitzen. Er schaut auf und lächelt. Angeekelt schaue ich ihn an. "Setz dich doch" ich setze mich auf die Couch und sehe das Narcissa auch da ist. Sie schaut mich mitfühlend an ich setze ein kleines lächeln auf aber werde gleich wieder ernst als Mike sich laut räuspert. "also ich habe dich her gerufen da ich deine Hilfe brauche" ich ziehe genervt eine Augenbraue hoch. "Und für was" er steht auf und kommt auf mich zu. Ich nleibe entspannt und er kniet sich vor mich "Wir bekommen heute Besuch von sehr wichtigen Leuten und ich möchte das du Tom's Freundin spielst" och fange an zu lachen und werde auf einem schnipser wieder ernst "Vergiss es" das sage ich so gehässig das Mike sogar selbst etwas überrascht schaut. "doch das machst du kein wenn und aber" ich sehe das Tom im Raum steht und ich sehe den Schmerz in seinen Augen. Jetzt überkommt mich das Mitleid oder sind es doch die Gefühle für ihn. Natürlich habe ich ihn angelogen und mich selbst auch ich will diese Gefühle nicht mehr da ich so sauer auf ihn bin aber sie gehen nicht weg. "ich mach es " genervt lasse ich mich is Polster plumpsen. "Gut du ziehst dir etwas hübsches an Narcissa hilft dir und in einer Stunde stehst du hier fertig hergerichtet und machst keine Anzeichen das du nicht freiwillig hier bist" ich nicke und gehe mit Narcissa mit. "Nimm ein bad du hast dich schon lange nicht mehr gewaschen. Ich steige in die heiße Badewanne und lasse mir von Narcissa meine Nägel machen." Weißt du wer heute kommt "ich schaue sie fragend an und sie schaut sich um ob uns jemand beobachtet." Ja ich glaube es kommt deine Tante und dein Onkel "ich reiße meine Augen auf " Die stecken da auch drinnen "
enttäuscht nickt sie. Ich fühle mich verarscht und die Tür geht auf. Tom kommt rein und grinst mich kurz an als er sieht das ich in der Badewanne bin." Ehm Entschuldigung sie ist in der Badewanne."
"Und jetzt schau ihr schon nichts ab" genervt lasse ich mich weiter ins Wasser gleiten. "Also wir holen euch heute hier raus" überrascht schaue ich ihn an. Narcissa wäscht mir meine Haare "Umdrehen" Tom dreht sich um und ich steige aus der Wanne. Ich lege mir einen Bademantel um und gehe zu tom. "warum aufeinmal" ich schaue ihm in die Augen. "Weil ich dich nicht mehr leiden sehen kann. Du bist traurig und das macht mich traurig. Ich will dich wieder lächeln sehen ich will dich in meinen Armen haben ohne das du sauer auf mich bist. Ich kann das nicht mehr auch wenn ich damit Stress mit meinem vater anfange is mir egal ich liebe dich und will das nicht kapput machen" gerührt stehe ich vor ihm und falle ihm in die Arme. Ich schlinge meine Arme um seinen Körper und er hebt mich hoch. "danke" flüster ich in sein Ohr und schaue ihn an. Wir beide schaun auf die Lippen des anderen und schon küssen wir uns. Ich löse mich "Was ich vorhin gesagt habe stimmt nicht ich war so sauer auf dich das ich gesagt habe ich habe keine Gefühle mehr für dich aber das stimmt nicht."  jetzt fängt er an zu lächeln. "ich will euch ja ungern stören aber ich muss dich fertig machen issi" Tom lässt mich runter und ich schlüpfe ins Kleid. Danach werden mir meine Haare gemacht und das Makeup. "Baer wie willst du das machen" ich schaue Tom an der an der Wand lehnt und mich anstarrt "Deine Tante und dein onkel helfen uns" ich bin froh das sie doch nciht so sind wie ich gedacht habe. Ich lächle ihn an und stehe fertig vor dem Spiegel. Ich schaue wunderschön aus.

Juhu sie haben sich vertragenWird das abhauen klappen?

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Wird das abhauen klappen?

Der Feind der mich Liebt||Ff Tom RiddleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt