14. Kapitel (Louis)

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Louis

Nach dem Frühstück, das ich selbst zubereitet und komplett aufgegessen hatte, putzte ich die Küchen...

Harry wollte helfen, aber ich sagte, dass ich das schon mache, weil ich sie auch vollgesaut hatte.

Als ich gerade den Lappen in die Ecke schmiss da ich fertig war, legten sich 2 starke Arme um meine Hüfte. Mein Bauch kribbelte.

Ich drehte mich um und sah in die wunderschönen grünen Augen. Er küsste mich.

Ohne Vorwarnung löste er sich und zog mich in den Flur.

"Schuhe an, wir fahren weg." sagte er herrisch. Der Ton gefiel mir.

"Was??" fragte ich lachend. "Wohin?"

"Überraschung. 12 Nächte."

"Was?" ich konnte es nicht glauben. Ich lachte und heulte gleichzeitig.

"Lou, nicht weinen...Du sollst lachen." seine harte Art fiel ab und er nahm mich in den Arm.
Wieso heule ich immer??? Kann ich mich nicht einfach mal freuen??

Als ich nicht mehr weinte, ließ er mich los und öffnete die Beifahrertür und ließ mich einsteigen, bevor er Gentleman like die Tür schloss und sich hinters Steuer setzte.

Ich nahm mir das recht und schaltete das Radio ein. Es lief Watermelon Sugar von ihm...

Ich erkannte seine Stimme sofort und der Song lief ja auch regelmäßig im Radio. Ich wusste gar nicht, dass der von ihm ist.

Harrys Hand wanderte in Richtung des Radios. Als ich ihn ansah, sah ich, dass er rot wurde. Warum? Ich habe zwar keine Ahnung, worum es in dem Song geht, aber ich mochte das Lied und vor allem Harrys Stimme.

Ich legte meine Hand sanft auf seine und legte sie zurück ans Lenkrad. Nach wenigen Sekunden legte sich allerdings eine warme Hand auf meinen Oberschenkel. Leise stöhnte ich auf. Wo eine kleine Berührung und alles kribbelt. Harry grinste. Seine Hand wanderte an meinem Bein hoch bin sie fast meine kleine Beule erreichte hatte.

Ich griff nach ihn und legte sie erneut ans Lenkrad zurück. "Beide Hände ans Lenkrad und Augen auf die Straße." ordnete ich an. "Angst?" feigste er. "Ne, aber man muss es ja nicht drauf anlegen."

Das Lied im Radio hatte sich geändert und ich sah aus dem Fenster.

Etwa 3 Stunden und einer kleinen Bootsfahrt später, kamen wir an einer kleinen, unbewohnten Insel an.

"Unser Zuhause für den nächsten 12 Nächte." verkündete Harry und zeigte auf eine einzelne Ferienwohnung.

Wobei Villa trifft es besser

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Wobei Villa trifft es besser. Manchmal vergesse ich wie reich er ist.

Er nahm einen Koffer aus dem Kofferraum und wir gingen hinein.

Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Wir entschieden als erstes ans Meer zu gehen.

Also zogen wir uns unsere Badehosen an. "Wer als 1. im Wasser ist." rief ich und rannte los.

Harry rannte an mir vorbei und zog mich in Wasser. "Du vergisst, dass ich deutlich größer bin als du." zwinkerte er mir zu.

Spielen schmollend spritzte ich ihm Wasser entgegen. Und bekam eine ganze Welle entgegen. Natürlich spritzte ich wieder zurück und es artete in einer großen Wasserschlacht aus.

Bis wir uns klitschnass auf die Handtücher, die wir an den Stand gelegt hatten, fallen ließen.

Harry rückte näher und kuschelte sich an mich.

Irgendwann entschieden wir reinzugehen. Harry schlug vor Hot Dogs zu machen. In der Küche fand er alles, was man dafür brauchte.

Ich beschloss die Villa zu erkunden und den Koffer auszuräumen. Ich hasse es aus dem Koffer zu leben.

Erfreut sah ich, dass es nur ein Schlafzimmer mit einem Doppelbett gab.

Ich öffnete den Koffer und sah fast nur Klamotten von Harry.
Erst war ich verwirrt, doch dann verstand ich den Hintergedanken. Ich schmunzelte.

Immerhin hatte ich meine eigene Unterwäsche...

Ich räumte alles in den Kleiderschrank und kehrte zu Harry in die Küche zurück. Ich legte meine Arme um seine Hüfte und legte meinen Kopf an seinen Rücken.

Wir aßen auf der Terrasse. Stolz schob ich den leer gegessen Teller von mir weg.
Harry lächelte.

Ich beugte mich vor und küsste ihn.

"Wollen wir im Pool schwimmen gehen?" fragte er, nachdem ich mich gelöst hatte.

"Klar, warum nicht?"

Also befanden wir uns schon 5 Minuten später in dem großen, beleuchteten Pool. Die Sonne ging unter und die letzten Strahlen spiegelten auf dem Wasser.

Wir schwammen ein wenig, redeten über Gott und die Welt und küssten, bis wir gegen Mitternacht ins Haus zurückkehrten.

"Ich geh noch duschen." sagte ich und verschwand wie das selbstverständlichste mit einem T-Shirt von Harry und einer meinen Boxershorts im Bad.

Als ich heraus kam grinste Harry. "Du siehst so süß aus in meinen Sachen, Boo."

"Jap, dein Plan ist aufgegangen." sagte ich und stieg ins Bett.

Harry kam dazu und kuschelte ich an mich.

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Man sieht sich immer 2x (Larry Stylinson FF)Hikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin